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Thema: outdoor I

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mal eine Bitte: guck mal hier!

    So ein 12V LiPo kostet 12 EUR. Ein Ladegerät hst Du doch. Der bringt bis 50A. Damit kannst Du deinen Roboter testen. Um auszuschließen, dass die Spannung einbricht.

    aber auch nachher nicht, wenn die FB benutzt wird...
    Dann mach aus den 5K , mal 10KOhm. Normalerweise sollte das funktionieren. Nimm mal bitte ein Messgerät, lege den ENABLE-Pin auf Masse (GND) - den Widerstand zwischen dem Pin und +5V drin lassen, und messe mal, an dem Pin die Spannung (nicht vergessen dabei den Ausgang des Arduino abzuklemmen). Dort müssen dann 0V anliegen. Ebenfalls, wenn der Arduino-Ausgang den Pin auf LOW (das sind beim Arduino 0V) schaltet. Ob der Arduino 0V schaltet, kann auch überprüft werden. Mein UNO machte das jedenfalls so, also der 328P.


    MfG

    - - - Aktualisiert - - -

    Und natürlich auch schauen, dass nach Änderungen immer alles richtig verdrahtet ist. Nicht das Verbindungen vom Arduino zum Treiberboard vergessen wurde.

    - - - Aktualisiert - - -

    wahrscheinlich ein erfolgserlebnis
    Jedenfalls war der Gedanke richtig.
    Aber besser wärs, die Spannung vom Akku zu stabilisieren und zu entstören und genügend Strom zur Verfügung zu haben, beim Einschalten.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Mal eine Bitte: guck mal hier!
    muss ich das verstehen?


    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Dann mach aus den 5K , mal 10KOhm. Normalerweise sollte das funktionieren.
    das war's, danke



    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Aber besser wärs, die Spannung vom Akku zu stabilisieren und zu entstören und genügend Strom zur Verfügung zu haben, beim Einschalten.
    das war das mit der diode von +12V zu den motoren, bzw. motortreibern. In der richtung muss sie ja auch leitend sein, denke ich... tut's eine schottky 1N5817? Und reicht eine? Die 12V leitung splittet sich erst später in 4 auf...
    gruß inka

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    muss ich das verstehen?
    Ist ein Akku mit 12V und liefert bis 50A Strom. Muss ja nicht lange durchhalten, zum Probieren reicht es aus.
    Oder hast Du was dagegen? - Weiß ja nicht!


    tut's eine schottky 1N5817
    weiß ich nicht, da bin ich zu wenig experte, ich nehme immer Gleichrichterdioden (sowas: https://www.reichelt.de/gleichrichte...?&trstct=pos_6) gibt es auch etwas kleiner, glaub ich. - Aber ja, nimm die. Habe gerade nachgeschaut, was Schottky ist. Diese Dinger nehme ich sonst auch.

    Dann mach aus den 5K , mal 10KOhm. Normalerweise sollte das funktionieren.

    -------------------------------
    das war's, danke
    Funktioniert damit?


    das war das mit der diode von +12V zu den motoren, bzw. motortreibern. In der richtung muss sie ja auch leitend sein, denke ich

    So ist es.



    MfG
    Geändert von Moppi (23.11.2019 um 14:02 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    Bild hier   Zitat von Moppi Bild hier  
    Mal eine Bitte: guck mal hier!
    muss ich das verstehen?
    ich meine den link?


    Dann mach aus den 5K , mal 10KOhm. Normalerweise sollte das funktionieren.

    -------------------------------
    das war's, danke
    Funktioniert damit?
    ja, ein kleiner vermutstropfen - der stepper, bei dem ich es mit dem 10K widerstand versuchsweise gemacht habe, steht dauernd unter spannung. Egal was im sketch für den enable-pin angegeben ist, also unabhängig ob HIGH oder LOW. Wie gesagt, wesentlich weniger schlimm, als das rattern...
    Muss jetzt alle vier treiberplatinen mit dem widerstand nachrüsten - melde mich wieder
    gruß inka

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    ich meine den link?
    Ach! Ich habe einen Link von Conrad gehabt!


    Hier noch einer: kostet dort 14 EUR bei Conrad zurzeit 12 EUR.



    Wenn das mit dem Widerstand am ENABLE nicht funktioniert, dann lass den weg. Hat keinen Sinn dann.
    Geändert von Moppi (23.11.2019 um 14:22 Uhr)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    naja teilweise hats ja funktioniert, das nervende rattern war zumindest weg. Ich hab dann den fliegenden aufbau durch was solideres ersetzt:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	step_stick_mit_widerstand.jpg
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ID:	34525
    und ab dem moment hat's wieder gerattert!
    Also, ich werde jetzt den kleinen "vorglüh-akku" einsetzen:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	vorgluehakku.jpg
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ID:	34526
    vorgehen beim starten:
    - taste drücken, damit wird eine schaltung aktiviert, die von dem akku aus ein RC-glied lädt
    - wenn geladen geht eine LED an
    - hauptschalter an
    - arduino schaltet kleinen akku ab (RC-glied ladeerkennung)

    mal sehen ob das geht...

    und bis dahin ist der kleine akku dran und es rattert nicht
    gruß inka

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich probiere das jetzt mit dem ENABLE aus. Ich hab ja den Aufbau vor mir liegen. Verstehe nicht, warum das nicht funktionieren soll, es sei denn, es gibt intern eine Beschaltung. Davon habe ich aber nichts gelesen.



    MfG

    - - - Aktualisiert - - -

    Also mit 5k bzw. 4.7kOhm am ENABLE-Pin des A4988 funktioniert es, wie erwartet. Ohne Widerstand liegen dort vom Arduino her 5V oder 0V an. Mit Widerstand zwischen ENABLE und Vdd des A4988 liegen 5V oder 0.02V an und der Arduino kann diesen ENABLE-Pin auch steuern. Nur, wenn der Arduino-Ausgang noch nicht initialisiert ist, liegen am ENABLE-Pin (wie erwartet) auch keine 5V an, was normal ist und daran liegt, dass die Ausgänge des Arduino nach Neustart zunächst im hochohmigen Zustand sind. Somit bringt der 4.7k / 5k-Widerstand genau das, was er soll, nämlich für einen definierten Pegel sorgen, wenn der Arduino-Ausgang noch hochohmig ist.
    Allerdings ändert dieser Widerstand am ENABLE nichts daran, dass der Motor beim Anschalten der Versorgungsspannung des Treibers kurzzeitig in Bewegung ist, also Strom fließt. Aber vermutlich liegt das Ganze ja sowieso an der Spannungsversorgung.

    - - - Aktualisiert - - -


    Du solltest unbedingt einen Schaltplan zeichnen, mit Arduino, A4988, div. Widerständen drin, Mäuseklavier etc. Sonst kann man wirklich nicht sagen, warum was bei Dir an der Schaltung nicht funktioniert.

    - - - Aktualisiert - - -

    Motor Geschwindigkeit steigern


    Um den Motor auf Maximalgeschwindigkeit zu bringen, lasse ich im FULL-STEP-Modus diese Testschleife laufen:

    Code:
    int j=2000;
    //-----------------------------------------------------------------------------
    void loop() {
    
    
      if(j>280)j--;
      for(int i=0;i<3;i++){
        digitalWrite(Step, LOW);
        delayMicroseconds(j);
        digitalWrite(Step, HIGH);
        delayMicroseconds(j);
      }
    
    
    }
    Sollte jetzt selbsterklärend für Dich sein, inka.






    MfG

    - - - Aktualisiert - - -

    vorgehen beim starten:
    - taste drücken, damit wird eine schaltung aktiviert, die von dem akku aus ein RC-glied lädt
    - wenn geladen geht eine LED an
    - hauptschalter an
    - arduino schaltet kleinen akku ab (RC-glied ladeerkennung)

    Dann kannst Du auch die Logikspannung der Platinen mit dem Arduino bereitstellen. Falls Du Angst hast, die vier A4988-Platinen würden zu viel Strom benötigen, kann man einen BC547B mit dem Arduino-Ausgang ansteuern. Dann nimmt man den BC547B in Open-Collector-Schaltung, verbindet VDD, des A4988, mit 5V und GND, des A4988, schaltet man über den Transistor. Das Schöne dabei: man kann auch einfach 2 BC547B parallel schalten, um auf insgesamt 200mA Max-Strom zu kommen, das reicht für die vier A4988 allemal aus (eigentlich sollten 100mA ausreichen). Der Effekt: Solange der Arduino hochohmige Ausgänge hat, schaltet der Transistor nicht durch und die A4988 bekommen keinen Strom. Wenn die ohne Logikspannung sind, bewegt sich der Motor nicht. So kann man auch immer die Logikspannung der Treiber mit dem Arduino abschalten und anschalten. - Das wäre mein Joker Zur Not wäre so auch jeder Treiber einzeln zuschaltbar, bloß bräuchte es dann vier Arduino-Ausgänge, allerdings kann dann der BC547B gespart werden, weil so viel Strom, wie ein A4988 benötigt, kann ein Arduino-Ausgang bereitstellen.
    Geändert von Moppi (23.11.2019 um 16:29 Uhr)

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