Dafür muss man einen passenden Wrapper haben. Vom Prinzip wird jeder Roboter irgendwie in die vier Himmelsrichtungen gesteuert. Dann kommt vielleicht noch "oben" und "unten" dazu, falls man das benötigt (der Roboter kann Hindernisse ja auch selber überwinden). Also bräuchte man einen teilautonomen Roboter, der dann noch Anweisungen benötigt, welche Richtung er wie weit gehen soll. Einfach ausgedrückt.Frage: Was hat das aber mit dem modularen Aufbau zu tun? Die o.g. Struktur kann man doch im Hexapoden nicht anwenden?!
Antwort: Kann man nicht. Wenn ich von jemand anderem ein Bewegungsmodul verwenden will, benötige ich eine allgemeingültige Bewegungsmodulschnittstelle, in der unter Anderem auch die Bahnverfolgungsfunktion sitzt und zusätzlich eine Schnittstelle zum parametrieren des spezifischen Moduls.
Wenn die Datenpakte entsprechend beschrieben sind. Ich kenne das nur als Tabelle, zum Beispiel bei WAV-Dateien oder Byteblöcke, die an einen bestimmten Port übertragen werden müssen (Soundkarte). Und darin wird eben immer für jeden Parameter angegeben der Offset in den Daten, die Datengröße (Byte, Word etc.) und die Beschreibung, zum einzelnen Parameter. Das ist dann allgemein gülig. Wie man das dann in Assembler oder in C++ erstellt (früher auch viel Pascal), ist eine andere Frage.(Binärprotokoll über UART). Das sollte jede Programmiersprache und jede Hardwareplattform können. Damit fällt diese Hürde (hoffentlich).
MfG
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