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Thema: Und speziell nochmal nur Lötkolben ...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Schön zu hören das es gut geht. Trotzdem ein paar Tipps.
    Höhere Temperaturen verwenden. In der Ausbildung haben wir mit 350°C gelötet, mittlerweile löte ich mit 370°C (bzw bei höherem Wärmebedarf auch mehr).
    Ohne Lötfett löten, sollte auch ohne funktionieren. Flussmittel sollte im Zinn sein (wenn Elektronikzinn).
    Zum Reinigen habe ich lange Zeit einen Schwamm verwendet, jetzt verwende eine Abstreifwolle (z.b. https://www.reichelt.de/Loetspitzenr...E&SEARCH=%252A)

    Lötzinn verwende ich ein Edsyn SAC5500 0,5mm, das ist ein Sn95,5AgCu0,7 Zinn, also Pb frei und ohne Probleme (https://www.distrelec.de/de/loetdrah...500/p/18249078), bei Bedarf verwende ich zusätzlich Flussmittel. Löten und speziell Entlöten funktioniert mit Flussmittel besser.

    MfG Hannes
    Geändert von 021aet04 (09.12.2017 um 20:21 Uhr)

  2. #2
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    Zitat Zitat von 021aet04 Beitrag anzeigen
    Schön zu hören das es gut geht. Trotzdem ein paar Tipps.
    Gerne. Danke!

    Zitat Zitat von 021aet04 Beitrag anzeigen
    Höhere Temperaturen verwenden. In der Ausbildung haben wir mit 350°C gelötet, mittlerweile löte ich mit 370°C (bzw bei höherem Wärmebedarf auch mehr).
    Ohne Lötfett löten, sollte auch ohne funktionieren. Flussmittel sollte im Zinn sein (wenn Elektronikzinn).
    Zum Reinigen habe ich lange Zeit einen Schwamm verwendet, jetzt verwende eine Abstreifwolle (z.b. https://www.reichelt.de/Loetspitzenr...E&SEARCH=%252A)
    350-370° hört sich gut an, werde ich ausprobieren. Dachte erst, es wäre schädlich für die Teile, aber ich bin schnell und dann ist es besser, es erhitzt auch schneller, als dass ich ewig halten muss.
    Diese Wolle kenne ich nicht, aber bekommt man die auch anderswo? Ich frage morgen mal bei Conrad, bin wahrscheinlich dort.

    Zitat Zitat von 021aet04 Beitrag anzeigen
    Lötzinn verwende ich ein Edsyn SAC5500 0,5mm, das ist ein Sn95,5AgCu0,7 Zinn, also Pb frei und ohne Probleme (https://www.distrelec.de/de/loetdrah...500/p/18249078), bei Bedarf verwende ich zusätzlich Flussmittel. Löten und speziell Entlöten funktioniert mit Flussmittel besser.
    Sicher gut, aber extrem teuer ... puh. Kannst du da auch etwas günstigeres empfehlen?

    Einen schönen Abend!
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Die hohe Temparatur ist kein Problem, wichtig ist das du nicht zu lange lötest. Das kann speziell bei zu niedrigen Temperaturen passieren. Wenn ich eine Streifenrasterplatine löte, reinige ich auch noch mit einem Scotch-brite bzw feinem Schmirgelpapier.
    Die Wolle war bei meiner "neuen" Lötstation dabei (habe diese https://www.reichelt.at/XYTRONIC-Loe...EARCH=xytronic)

    Lötzinn habe ich diese von mir gepostete. Habe diese aber schon einige Zeit (mehrere Jahre). Eventuell gibt es welche mit weniger Gewicht (diese hat 500g).

    MfG Hannes

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von RoboTrader
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    Merci, ich schaue mich mal um!
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von RoboTrader
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    Reden Direkt zum Löten ...

    Nach meinen ersten Erfahrungen, einigen Videos und Anleitungen zum Löten und aber vor meinem ersten größeren Projekt "Nibo-Burger" möchte ich gerne bei euch folgendes nachfragen:

    Ich beziehe mich insbesondere auf diese beiden Videos (1/2), die übrigens hier verlinkt wurden:

    1. In beiden wird mit Alkohol zur Reinigung gearbeitet. Im zweiten Video "isopropyl" genannt. Könnt ihr die Arbeit mit Alkohol auch empfehlen? Nutzt ihr diesen auch zum Säubern vor und nach dem Löten? Und kann ich dazu einfach aus der Apotheke 100%igen Isoprobyl-Alkohol besorgen?

    2. Im zweiten Video sowie in vielen SMD-Videos wird dieser "Stift" verwendet, der im obigen Video nur "external flux" genannt wird. Entspricht das dem Lötfett beim bleifreien Löten? Dieses wird teilweise auf die Lötstelle aufgetragen, teilweise aber auch vor dem Lötvorgang auf die Kolbenspitze direkt. Was könnt ihr empfehlen?

    3. Das Reinigen der Kolbenspitze ist mir noch nicht ganz klar. Ich tendiere nun zu einem trockenen Messingschwamm, den ich bereits besorgt habe. Aber im obigen ersten Video wird zunächst mit einem Tuch abgewischt und dann nochmals am Rand des (hier nassen) Schwammes. Weshalb zweimal? Und prinzipiell geht es doch darum, das überschüssige Lötzinn von der Spitze zu entfernen, aber eben die Oxidation und Oberfläche der Spitze nicht zu beschädigen, richtig?

    4. Zum Ende des zweiten Videos wird ein Papiertuch übergelegt und gepinselt, so dass alle Feuchtigkeit (wohl vom Lötfett?) aufgesaugt wird und die Lötstelle gereinigt. Das finde ich interessant und einleuchtend. Macht ihr das auch?

    Abschließend: Ich könnte sicher den Nibo auch mit meinen jetzigen Fähigkeiten und Methode löten und er würde funktionieren, aber es interessiert mich sehr, besonders "schöne" Lötstellen zu erzeugen und ich möchte es auch lernen. Daher hier die zuletzt angelötete Stecker-Leiste an das LCD1602, damit ihr einordnen könnt, wie "miserabel" ich löte:
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    Ich danke euch schon jetzt wieder und bin sehr gespannt!
    HAPPY NEW YEAR
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von RoboTrader Beitrag anzeigen

    1. In beiden wird mit Alkohol zur Reinigung gearbeitet. Im zweiten Video "isopropyl" genannt. Könnt ihr die Arbeit mit Alkohol auch empfehlen? Nutzt ihr diesen auch zum Säubern vor und nach dem Löten? Und kann ich dazu einfach aus der Apotheke 100%igen Isoprobyl-Alkohol besorgen?
    Isopropylalkohol. Isopropanol oder Waschalkohol, alles das Gleiche. (Brenn)Spritus ist Ethanol oder einfach Alkohol (spiritus vini, der Geist des Weines). Und solange man nicht offene Wunden reinigt (oder Eierlikör selber macht), kauft man sowas in der Drogerie oder dem Baumarkt. Und ob das 100% oder 90% sind ist vollkommen egal. Handlöten ist Klempnern, nur kleiner. Fürs Klempnern ist auch das Lötfett, das hat aber auf einer Platine nichts zu suchen. Es ist viel zu aggresiv, die 35µ dicken Leiterbahnen sind da schnell weggeätzt, wenn man nach dem Löten nicht alles sauber kriegt. Bei ner Dachrinne dauert das schon länger. Für Elektronik bietet sich z,B Kolophonium an, das man in Isopropyl auflöst oder gleich fertig so kauft. Das kann im Normalfall auf der Platine bleiben, sieht aber nicht so gut aus.

    Wenn du eine Million Teile durch nen Reflowofen schiebst und eine vollständige Prozesskontrolle benötigst, sieht das natürlich anders aus.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  7. #7
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    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Isopropylalkohol. Isopropanol oder Waschalkohol, alles das Gleiche. (Brenn)Spritus ist Ethanol oder einfach Alkohol (spiritus vini, der Geist des Weines). Und solange man nicht offene Wunden reinigt (oder Eierlikör selber macht), kauft man sowas in der Drogerie oder dem Baumarkt. Und ob das 100% oder 90% sind ist vollkommen egal. Handlöten ist Klempnern, nur kleiner. Fürs Klempnern ist auch das Lötfett, das hat aber auf einer Platine nichts zu suchen. Es ist viel zu aggresiv, die 35µ dicken Leiterbahnen sind da schnell weggeätzt, wenn man nach dem Löten nicht alles sauber kriegt. Bei ner Dachrinne dauert das schon länger. Für Elektronik bietet sich z,B Kolophonium an, das man in Isopropyl auflöst oder gleich fertig so kauft. Das kann im Normalfall auf der Platine bleiben, sieht aber nicht so gut aus.
    Wenn du eine Million Teile durch nen Reflowofen schiebst und eine vollständige Prozesskontrolle benötigst, sieht das natürlich anders aus.
    MfG Klebwax
    Danke für die schnelle Antwort!
    Du nimmst sicher Klebwax ... okay, der musste sein. Jetzt ernsthaft:

    Verstehe ich das richtig, dass der Alkohol im Baumarkt also günstiger ist, aber nicht so rein?

    Mit Lötfett meinte ich auch Kolophonium. Das war bei meinem Lötkolben auch dabei. Ich nenne es nur nie so, weil ich mit Kolophonium meine Bass-Saiten einreibe und das irgendwie nicht zum Löten passt. Zumindest möchte ich da nichts verwechseln. Muss die Begriffe noch richtig zuordnen. Klingt alles gut, was du schreibst. Aber wie nutzt du dann das Kolophonium-Isopropyl-Gemisch? Auf die Lötspitze? Auf das Bauteil?

    Thanks!
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von RoboTrader Beitrag anzeigen
    Danke für die schnelle Antwort!
    Du nimmst sicher Klebwax ... okay, der musste sein.
    Ist heutzutage schwer zu bekommen. Statt Klebwachs und Bindedraht nimmt man jetzt Heißkleber und Kabelbinder. Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten.

    Verstehe ich das richtig, dass der Alkohol im Baumarkt also günstiger ist, aber nicht so rein?
    Grundsätzlich muß man für größere Reinheit immer mehr bezahlen. Daher spricht man ja auch von Apothekerpreisen. Da ich Isopropanol auch für andere Sachen benutze, kauf ich immer im Internet einen Kanister.

    Beim Alkohol kommt noch eins dazu, die Steuer. Alkohol ist beliebig billig herzustellen, die Gärung macht das fast von alleine aus jedem kohlenhydrathaltigen Abfall. Wird er zum Trinken verwendet, muß er aber extra versteuert werden. Damit diese Steuer nicht fällig wird, wird er untrinkbar gemacht. Früher wurde er mit Schweinegalle 'vergällt', heute nimmt man anderes. Das ist dann der "Brennspiritus". Im medizinischen Bereich ging das nicht, daher kamen die Ärzte leicht an unversteurten Alkohol oder auch Franzbrantwein. Man ist dann dazu übergegangen, die Patienten nicht mit Franzbrantwein abzuwaschen sondern mit Isopropylalkohol, Waschalkohol. Der ist nicht trinkbar, muß aber für den Einsatz am Patienten natürlich rein sein.

    Beim Reinigen von Platinen (oder Fenstern, Fettflecken ...) oder beim Anrühren von Flußmittel spielt so etwas wie Reinheit oder Keimfreiheit keine Rolle. Da kann man auch vergällten Brennspiritus benutzen

    MfG Klebwax
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Isopropylalkohol. Isopropanol .. Und ob das 100% oder 90% sind ist vollkommen egal ..
    Sorry für den pingeligen Widerspruch.

    Da die übliche Handelsform eine wasserhaltige Mischung ist - abgesehen von speziellen Labormischungen - UND weil dieses Propan-2-ol ein azeotropisches Gemisch ist, sind 90% oder 100% nicht soo einfach erreichbar; Laborreinheiten, physikalisch oder medizinisch, sind meist 99,9%. Handelsüblich ist 70% oder weniger. Die Schädlichkeit ist mässig - daher auch eine relativ hohe MAK : 490 ml/m3 (bis 1977: 980 mg/m3) siehe dies oder Sicherheitsdatenblatt.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  10. #10
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von oberallgeier Beitrag anzeigen
    Sorry für den pingeligen Widerspruch.

    Da die übliche Handelsform eine wasserhaltige Mischung ist - abgesehen von speziellen Labormischungen - UND weil dieses Propan-2-ol ein azeotropisches Gemisch ist, sind 90% oder 100% nicht soo einfach erreichbar; Laborreinheiten, physikalisch oder medizinisch, sind meist 99,9%. Handelsüblich ist 70% oder weniger. Die Schädlichkeit ist mässig - daher auch eine relativ hohe MAK : 490 ml/m3 (bis 1977: 980 mg/m3) siehe dies oder Sicherheitsdatenblatt.
    Das mit dem azeotropen Gemisch ist hier nicht so sehr relevant, denn man will die Alkohol-Wasser-Mischung ja hier nicht durch Destillation aus Wein oder Bier erst herstellen.
    Handelsüblich sind Isopropanol-Konzentrationen von ca. 99,9% (das Azeotrop wären nur ca. 88%) und bei Ethanol von bis zu 96% (das wäre hier tatsächlich das Azeotrop, es gibt aber auch "absoluten Ethanol" mit 100%), aber es lassen sich alle beliebigen Konzentrationen mit Wasser herstellen, da es ja auch beliebig mit Wasser mischbar ist: daher kann man es beliebig ohne Aufwand von 96% oder 99,9% durch Zugabe von Wasser "herunter-verdünnen".
    Je konzentrierter, also je niedriger der Wasseranteil von Alkohol-Wasser-Mischungen (jeder Art), desto lipophiler sind sie, d.h. desto eher kann diese Alkoholmischung Fett oder fettähnliche Stoffe (auch Lötfett) lösen,
    je mehr Wasser enthalten ist, desto hydrophiler ist das Gemisch, d.h. desto besser kann es auch wasserlösliche Substanzen lösen und desto weniger gut Fett.
    70% wären zum Fett-lösen schon sehr grenzwertig.
    70%ige Alkohol-Wasser-Mischungen werden allerdings eher in der Medizin etc. als Desinfektionsmittel und in der Pharmazie auch 70% oder 90% (oder auch noch geringere Konzentrationen) als Lösungsmittel z.B. für Arzneimittel und Pflanzenextrakte verwendet. Apotheken-Alkohol ist meist extrem hoch gereinigt (Analysen- oder Arzneibuchqualität) und daher auch entsprechend teuer.

    Nach meiner Erfahrung eignet sich Brennspiritus (= vergällter, 96%iger Ethylalkohol / Ethanol) für Reinigungszwecke ebenso gut wie 90-99,9%iger Isopropylalkohol / Isopropanol.

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