Oje.
Deine Modellierei klingt ja ...anstrengend.
Vermutlich rührt das Problem daher, dass du Poly by Poly modellierst?
Das kann offene Meshes ergeben, die unter Umständen nicht druckbar sind, stimmt.
Wenn du sowas in Zukunft öfter vor hast, guck dir mal Blender an. Da gibts z.B. auch Sculpting-Tools (du kannst nen Körper bearbeiten wie Knetmasse) und vieles weitere.
Ausserdem ein 3D-Druck-Plugin, was die Körper nicht nur auf alle möglichen Fehler analysiert, sondern dir auch die fehlerhaften Stellen (offen, oder verdrehte Normalen oder doppelte Nähte oder Vertices usw.) gleich anzeigt.
Und wenn man die Arbeitsweise von Blender mal intus hat, will man nix anderes mehr benutzen, und ist grade bei komplizierteren Sachen deutlich schneller als mit jedem anderen Programm.

Dass du eine starre Puppe überhaupt angezogen bekommen wirst, bezweifle ich übrigens- wir kommen auch in keine Jacke, ohne uns redlich zu verbiegen...

Wegen den Lagern: es gibt von fast jeder Grösse auch Bundlager. Die haben nen schmalen Bund dran, alles, was du für die brauchst, ist ein Rohr, in das du die reindrückst.
Wegen dem Bund können sie nicht ganz rein fallen...
Modelliert sich oft einfacher...wegen der Bremse: beim zusammenbauen ne dünne Gummischeibe (den Platz dafür musst du natürlich mit vor sehen, dass die zwischen passt) aussen aufs Lager- da geht z.B. Fahrradschlauch. Pappe könnte auch gehen..
Oder du druckst dir einfach Dummys, die du einsetzen kannst (einfach Hülsen eben, in den Abmessungen der Lager). Für ein statisches Modell sollte das genügen.
Wenn du die etwas zu stramm machst, sollten die genug bremsen.