Reizvoll wäre es auch, wenn die durchfließende Flüssigkeit selbst das zeigebende Element wäre, d.h. das Wenden der Kolben würde dann vom Leerlaufen des Vorratsbehälters ausgelöst und nicht von einem anderen, im Hintergrund laufenden zeitbestimmenden Prozess.
Ist eine Nullungsfunktion eingeplant, damit nicht die jeweilige Restmenge nach dem Wenden einen Zeitoffset mit sich bringt?
Und wie ist der genaue Tropfprozess geplant (reine Neugier!) ? Wo wird der Druckausgleich zwischen den beiden scheinbar geschlossenen Reservoiren realisiert? Die Zeichnung lässt das nicht erkennen.
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