Danke für die Info.
Bei Gitarrenschaltungen sieht es ja so aus, dass diese meißtens passiv aus einigen Spulen, Potis und Kondensatoren bestenen - und selbst wenn es da einen Kurzschluß gibt, passiert nichts, außer vielleicht einem Knacksen im Amp.
Bei aktiven Schaltungen passiert auch nicht viel. Hier würde ich auf z.B. EMG-Tonabnehmer zurückgreifen. Diese werden fertig mit Schaltung vergossen, so dass man sie, wie die passive Variante, lediglich mit der Buchse, zusätzlich jedoch noch mit dem 9V-Akku verbinden muss. Da sehe ich kein Risiko einer Haftung, höchstens, dass mal eine Klinkenbuchse nachgelötet werden muss - aber so ist das halt bei Gitarren
Bei der anderen Schaltungsidee möchte ich mit einer niedrigen Spannung einen Mikrokontroller nutzen, der mittels Sensoren einen Ausgang schaltet. Dieser Ausgang wiederum soll einen Halbleiter-Schütz in einem Schaltschrank bedienen, der von einem Elektroinstallateur fachgerecht montiert wird. Mein Part der Schaltung sieht eine Fertiglösung zur Stromversorgung und einen Schaltschrank vor, so dass da eigentlich nur bei der Schaltelektronik was schief gehen könnte. Soweit ich gelesen habe, werden die Schütze jedoch gerne mit Optokopplern geschaltet, weshalb mein Aufbau beim Schalten galvanisch vom Schütz getrennt ist.
Weißt du denn dennoch was ich mir an Zusatzqualifikationen aneignen könnte, um 'besser dazustehen'?
Wie du bereits gemerkt hast, kenne ich mich in diesem Bereich gar nicht aus. Gibt es evtl. VHS-Kurse, die mir eine Qualifikation verleihen können?
Was könnte man denn als Gewerbe eintragen lassen, wenn man sich mit sowas befasst? 'Produktionshelfer Veranstaltungstechnik' oder sowas?
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