Ok, ich sehe, du willst das anpacken.
Ok, doch eine kleine Ladeschaltung?da sind smd bauteile drauf, nicht viele, aber immerhin...
Die kannst du aber eh vergessen:
Mach doch mal die Spule von der Platine los und mach ein paar Messungen:
1) Leerlaufspannung (AC)
2) Kurzschlußstrom (AC)
3) Spannungen (AC) an 1 kOhm, 470 Ohm, 220 Ohm, 100 Ohm, 47 Ohm, 22 Ohm, 10 Ohm.
4) Frequenz
Bei einer recht hohen Leerlaufspannung (14,2V?) kann die Akkuspannung schon ganz gut hoch gezogen werden, auch bei niedrigem Ladestrom. Leider sagt das wenig aus über den Ladezustand des Akkus: Der ist abhängig von einem ausreichend hohen Ladestrom (0,1 C) über eine definierte Zeit (14h). Wenn das gewährleistet ist, steigt die Akkuspannung am Ende auf die Ladeendspannung (ca. 1,5..1,65V pro Zelle) an. Mit einem Ladestrom von 15mA würdest du die Ladeendspannung wohl nie erreichen,- möglicherweise kann man gerade die Selbstentladung kompensieren.gibt es ausser dieser berechnungen eine erklärung für meine ausführungen über die dauer des ladens und die erreichte akkuspannung? Jetzt hat der akku 8,7V!
Gut, die brauche ich auch noch.Du musst ja nicht sofort deine zanhbürste schrotten, hilfe bei der theorie und software sind völlig ausreichend
Hast du überlegt, noch eine andere Option zu prüfen: Es gibt ja z.B. auch die induktiven Lader für Smartphones. In der Bucht gibt's die schon ab 30€. Vielleicht übertragen die eine etwas höhere Leistung!?
Interessieren würde mich auch die Ladestation eines Roboter-Staubsaugers, die wäre sicher geeignet für unsere Zwecke. Wenn bei dir zuhause einer rumfährt: Ladestation und Empfängerspule ausbauen und messen, was der so bringt!
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