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Thema: Zeitmessung mit Sensoren

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Man könne unter gewissen Umständen die Geometrie des Kessels ausrechnen und dadurch die nötigen Bahnparameter auch rechnerisch einschätzen; vorausgesetzt ist, dass man keinerlei Anhaltspunkte hat - d.h., man sieht den Kessel und das ist auch schon alles.
    Für die Bahn der Kugel ist sicher auch interessant, dass die Kugel im Kontakt mit dem senkrechten Rand und mit dem Boden ist und auf der Kontaktfläche abrollt. Die Kraft zum Rand ist zu Beginn stärker als der Kontakt zum Boden was zu einer eher senkrechten Drehachse der Kugel führt.

    Bei relativ geringer Geschwindigkeit wird die Kugel am Rand und am Boden abrollen wobei ihre Drehachse in eine Drehung geführt wird. Sie weicht dadurch je nach Haftung vom geführten Abrollen ab.

    Ich nehme mal an, dass die Steigung des Bodens am Rand gerade so groß gewählt ist dass sie sich bei diesem Taumeln vom Rand löst, weil dadurch die Berechnung recht unübersichtlich wird.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Manf Beitrag anzeigen
    Für die Bahn der Kugel ist sicher auch interessant, dass die Kugel im Kontakt mit dem senkrechten Rand und mit dem Boden ist und auf der Kontaktfläche abrollt. Die Kraft zum Rand ist zu Beginn stärker als der Kontakt zum Boden was zu einer eher senkrechten Drehachse der Kugel führt.

    Bei relativ geringer Geschwindigkeit wird die Kugel am Rand und am Boden abrollen wobei ihre Drehachse in eine Drehung geführt wird. Sie weicht dadurch je nach Haftung vom geführten Abrollen ab.

    Ich nehme mal an, dass die Steigung des Bodens am Rand gerade so groß gewählt ist dass sie sich bei diesem Taumeln vom Rand löst, weil dadurch die Berechnung recht unübersichtlich wird.
    Okay, das ist sehr interessant!
    Das heißt, dass es eigentlich zwei Flächen einen gewissen Einfluß auf die Kugel ausüben - die Senkrechte und die Waagerechte!? Ebenfalls wirkt auch Reibungskraft auf die Kontaktflächen. Und so wie ich es verstehe, drht sich die Kugel noch um ihre eigene Achse!?

  3. #3
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    Mal angenommen:

    - Der Kessel hat einen Durchmesser von 75 cm - damit sind zwei Punkte in der Laufrinne des Kessels gemeint.
    - Die Kugel hat einen Durchmesser von 21 mm - besteht aus Phenolharz dessen Dichte ca. 1,37 g/cm³ beträgt

    Was lässt sich daraus schließen?

    Ich kann leider noch nichts aus den gegebenen Werten feststellen, bis auf die Strecke der Kugel, die sich x-mal wiederholt, bis die Zentripetalkraft durch die Hangabtriebskraft "abgelöst" wird.

    Bitte sagt mir doch bescheid, falls ich mit meinen Erkenntnissen falsch liegen sollte, oder auch mit meinen Kenntnissen! Denn ich habe mein Wissen nur oberflächlich angeeignet. Will aber wissen!!!

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