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Thema: Autonomer Flieger- habt ihr Interesse?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Sodele.
    Es gibt Neuigkeiten. Inzwischen hab ich das hier aufgetrieben:
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    Die Fernsteuerung ist nicht gewachsen, nein.
    Der Flieger passt tatsächlich in den Schuhkarton:
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    Es ist der kleine Drift, von ZOHD.

    Beworben wird der mit unter 250g...nun ja.
    Spannweite knappe 90cm.
    Ich hab etwas Geld drauf gelegt, und die FPV-Version gekauft, zu der man zusätzlich den ZOHD-Kopilot Lite und ne FPV-Kamera bekommt.
    Die FPV-Kamera interessiert mich momentan wenig, aber wenn man den Flieger und den Kopiloten einzeln kauft, kommt man auf den selben Preis, von daher..ich hab für den ganzen Kram 125 € bezahlt.
    Es fehlt nur noch ein Empfänger und ein Akku um das Ding flugfertig zu kriegen.
    Er ist (leider-chinesische Fertigungsqualität) komplett montiert, so dass man ihn ohne Werkzeug einfach nur noch zusammensetzen muss.
    Ich hätte mir gewünscht, das zusammenkleben selber machen zu können, denn "gerade" heisst auf chinesich "so ungefähr gerade"- meiner hat ein leicht schiefes Leitwerk, was ich mit nen paar Tricks gerade noch korrigiert bekommen hab.
    Ansonsten ist der Flieger nicht wirklich was besonderes: Schaumwaffel mit Carbon-Heckrohr halt.
    Allerdings EPP von mal wirklich guter Qualität!
    Gesteuert wird nur über Höhenruder, Querruder und Motor- ein Seitenruder gibts nicht.

    Interessanter ist dieser Kopilot, winzig klein:
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    Der ist quasi die Zentrale im Flieger, an den wird alles angeschlossen (ausser dem Flugakku).
    Er verfügt über zwei verschiedene Empfänger-Eingänge (SBus und PWM, da kommt der Empfänger dran, ich benutze natürlich den SBus), sowie 5 Servo-Anschlüsse.
    Dazu kommt ein Port für das mitgelieferte, ebenfalls recht kleine GPS und ein weiterer für den Programmierport.

    Programmiert wird mit diesem, ebenfalls winzigen Ding:
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    Bei Bedarf steckt man das an und kann mit den drei Potis, und der Set-Taste etliche Einstellungen tätigen.
    Mehr gibts auch nicht....ausser eben dem GPS:

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    mit ner Antenne obendrauf:
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    Das muss man weder anlernen, noch einstellen-einfach nur anstecken und fertig.
    Was kann das Ding also...nicht sehr viel, aber ein bisschen Autonomie doch...es gibt drei Flugmodi, die man auch im Flug beliebig wechseln kann:
    -normal fliegen (du steuerst alles, aber wenn du nichts tust, hält er Kopilot den Flieger angeblich auf Höhe (noch nicht getestet)
    -stabilisiert fliegen (du steuerst den Flieger eigentlich wie eine Drohne-hoch, runter, rechts links, kannst Gas geben usw, hast aber ein 3Achs-Stabi dabei)
    - zum Startpunkt alleine zurückfliegen (auch noch nicht getestet).
    Das heisst, es gibt tatsächlich einen return-to-home-Modus, wo der Flieger allein zum Startpunkt zurückkehren kann.
    Deshalb auch das GPS- es wird als Home der Punkt genommen, bei dem das GPS hochgefahren wurde (also einschalten und etwas warten, im Schnitt so 1-2 Minuten).

    Ein Anfang...und das Ding ist eine ziemliche Hilfe, das kleine Biest zu bändigen.
    Fliegerisch ist der Drift zwar nicht weiter kompliziert, hat aber abartig grosse Querruder (die man leider mit dem Kopiloten _nicht_ zusätzlich als Klappen verwenden kann, das kann das Ding nicht), und ist gar nicht mal so langsam (für die Grösse).
    Das mit den Klappen finde ich schade- zuem in jedem Flügel ein Servo verbaut ist. Ich überlege noch, ob man da irgendwie tricksen könnte..
    Ich hatte den heute auf 80m Höhe- je nach Himmel ist das mit der Fluglage dann gar nicht mehr so einfach, wenn man auch noch 100m entfernt steht.
    Aber hier kann man sich völlig auf den Kopiloten verlassen...das Ding fliegt stur wie ein Ochse geradeaus. Überziehen oder zu steil runter gehen (oder den Flieger mal auf den Rücken drehen) lässt der Kopilot gar nicht zu.
    Windrichtung ist egal (die merkt man nur an der Geschwindigkeit(, selbst bei Seitenwind muss man nicht gegensteuern.
    Einstellen (mit diesem Tool oben, aber zum Teil auch mit dem Fernsteuersender) kann man:
    -drei Flugzeugtypen: V-Leitwerk, Delta oder Kreuz-bzw.T-Leitwerk
    - die Stärke der Ausschläge,die der Autopilot machen darf um zu korrigieren (damit kann man verhindern, dass er zu stark übersteuert)
    - ob man RTH möchte oder Geofencing.
    Im Geofencing-Modus (der RTH ist dann nicht verfügbar, würde wenig Sinn machen) kann man einen Radius von laut Anleitung 100-300m um den Startpunkt festlegen, den der Flieger nicht verlassen darf. Fliegt man darüber hinaus, aktiviert er automatisch RTH.
    Weiterhin gibt es die Möglichkeit, den Kopiloten auf korrekte Fluglage (waagerecht) zu trimmen (er macht das selbständig, msn muss es halt nur anstossen), und auch, ihn auf den Fernsteuersender zu "kalibrieren"- was immer das auch bewirken mag.

    RTH findet übrigens, laut Anleitung, immer in "über 35m" Höhe über Grund statt. Scheint auch nicht änderbar zu sein. Ist das Ziel erreicht, kreist der Flieger um den Home-Punkt...wie gesagt: das hab ich noch nicht ausprobieren können.
    Interessant ist, dass man den Flieger damit auch automatisch starten kann: im RTH-Modus aktiviert er den Motor nur, wenn er eine gewisse Mindestgeschwindigkeit (ich glaube, das waren 2m/s) hat, im Stand also nicht.
    Aktiviert man nun RTH, und wirft das Ding einfach in die Luft, dann steigt er auf die 35m und kreist da oben.
    Dann kann man beispielsweise in Ruhe die FPV-Brille aufsetzen, oder das Bier öffnen oder mal für Jungs gehn...

    Apropos FPV: das Ding wird beworben mit "unter 250g fpv- fertig".
    Das haut nicht so ganz hin- bei 2s werden Akkus zwischen 900 und 1300 mAh empfohlen..ich habe nen 1000er drin (aber keine Kamera), und mit Fernsteuer-Empfänger lag ich bei genau 250g.
    Ein 900er würde nich ernsthaft weniger wiegen.....wenn man aber etwas abspeckt (z.B. unnötig lange Kabel kürzen) kriegt man das wirklich hin.
    Meiner hat jetzt etwa 260g Abfluggewicht (ich darf auch schwerer, es interessiert mich daher nicht wirklich), weil ich noch nen Akku-Sensor eingebaut hab.
    Der Regler (der gleichzeitig alles mit Strom versorgt, der hat auch nen Anschluss für die Kamera) hat nämlich als höchste Abschaltspannung 3.2V pro Zelle- für LiPo unter Last ist _mir_ das zu wenig (SLS empfiehlt 3.3V/Zelle).
    Der Regler hat übrigens mehr Optionen als der Kopilot...der kann eine ganze Menge.
    Dafür ist er gruselig einzustellen, das geht alles über Piepse zählen und mit dem Gasknüppel.

    Zusammengesetzt sieht das alles dann übrigens so aus:

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    Passt immenoch fast in den Rucksack, hehe.

    Gestern hatte ich zwei kurze Flüge, im Stabi-Modus, das ging wunderbar.
    Heute auch einen, auch der lief super, aber ich hatte abartig grosse Wenderadien (Vollkreis nicht unter vielleicht 150m Durchmesser, bei so einer Mücke!), deshalb hab ich auf der Wiese mal einige Einstellungen geändert...was ein Fehler war.
    Der nächste Flug ging schief- in ca 10m Höhe hatte ich etwas Gas rausgenommen (mit dem verbauten Antrieb kann der, bei Vollgas, durchaus 40 Grad rauf, man muss also keineswegs Vollgas geben), und da hat wohl der Kopilot Schiss vor nem Überziehen bekommen, und versucht, die Nase runter zu drücken. Das konnte ich nicht übersteuern (wiederum vermutlich mein Fehler, zu kleine Ausschläge im Sender eingestellt).
    Daher ging es stetig abwärts- und dann gab es nen Ringelpiez (Flieger setzt mit nem Flächenende auf, dreht sich dabei und schlägt mit dem vorderen Rumpfteil hart auf). Einige Risse im Schaum des Rumpfes-nichts, was ein bisschen Sekundenkleber nicht reparieren konnte. Davon sieht man inzwischen nix mehr.
    Aber es zeigt: man muss vorsichtig sein mit so einem System, das _kann_ auch nach hinten los gehen.

    Inzwischen hab ich wieder ausreichend grosse Ausschläge im Sender programmiert, die Nase repariert, den Controller noch etwas anders eingestellt und hoffe, dass morgen wieder Flugwetter sein wird.
    Da es praktisch kein Aufwand ist, das Ding mit zu nehmen (den Karton in den Rucksack, Sender dazu und fertig) und er recht steil rauf kann, kann man den wirklich überall dort fliegen, wo genug Platz zum landen ist.
    Den braucht man allerdings-der Drift gleitet ziemlich gut.

    Inzwischen hab ich mir mal eine Halterung für meine Runcam 2 gedruckt, die oben auf den Flüge kommt, demnächst werd ich die mal mitfliegen lassen (das geht auch, das maximale Abfluggewicht wird mit 320g angegeben, da lieg ich drunter), und demnächst werd ich mir zwei LiIon-Zellen (18650) zu nem Flugakku zusammenbauen, dann hab ich 3500mAh drin, das reicht dann, laut Angaben einiger anderer, für weit über eine Stunde Motorlaufzeit.

    Wie im Ranger hab ich mir einigen Komfort in die Fernsteuerung einprogrammiert: per Taster kann ich mir die aktuelle Flughöhe ansagen lassen, per Schalter kann ich die Vario-Töne an-oder abschalten, ich bekomme eine Akku-Warnung angesagt...nur Geschwindigkeitsmesser hab ich im Drift keinen (der Kopilot schon, aber der hat keinerlei Telemetrie), weil das Teil so winzig ist.
    Ich denke,der fliegt was zwischen 20 und 40 km/h, bei Vollgas vielleicht knapp 50.
    Die Flugmodi schalte ich mit nem Drei-Stufen-Schalter, und dazu gibts auch Sprachansagen.
    Wichtig ist (und auchd as wird in der Anleitung nicht erwähnt) dass man zwingend auch den Seitenruder-Kanal belegen _muss_, auch wenn der im Flug überhaupt nicht genutzt wird: nur mit dem zusammen kann man den Flieger auf "Waage" kalibrieren.
    Damit hab ich ne ganze Weile gekämpft, da ich den nach Anleitung gar nicht belegt hatte (die Taranis schickt nur die Kanäle raus, die man auch in den Mischern aktiviert).
    Zusätzlich habe ich das Failsafe im Empfänger so eingestellt, dass bei Verbindungsabbruch automatisch RTH eingeleitet wird-der Empfänger gibt dann das selbe Signal an den Controller, als wenn man es manuell schalten würde.

    Für morgen hab ich vor: das Ding manuell mal so richtig einzufliegen und RTH zu testen. Und zwar ausgiebig...wenn das Wetter mitspielt.
    Wenn jemand noch irgendwelche Details zum Flieger oder der jetzt (dabei wird es nicht bleiben, da soll definitiv ein richtiger Flightcontroller rein) verbauten Elektronik hat, fragt einfach..

    Es wird spannend bleiben.
    Geändert von Rabenauge (06.08.2021 um 00:44 Uhr)
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Searcher
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    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Sodele.
    Es gibt Neuigkeiten. Inzwischen hab ich das hier aufgetrieben:
    ...
    Danke für den Bericht!

    Gruß
    Searcher
    Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
    ..................................................................Der Weg zu einigen meiner Konstruktionen

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    So-es geht weiter.
    Gestern war der Drifter wieder in der Luft, noch länger, noch höher, noch weiter weg.

    In sicherer Höhe hab ich dann mal den Absturz nachgespielt: so lange man Vollgas gibt, kann man problemlos 40 Grad rauf- wenn man aber flacher steigt _und_ dabei Gas wegnimmt (nur etwas reicht da schon) merkt der Kopilot: Steigflug-wir werden langsamer-Stall könnte drohen- und reagiert _eigentlich_ ganz richtig: der drückt die Nase runter.
    Allerdings ist das in Bodennähe ne gaaaanz dumme Idee...
    Wenn man es weiss, kann man die Gefahr sofort bannen, indem man einfach das Höhenruder los lässt- dann liegt der Flieger sofort waagerecht.
    Genau das aber hatte ich vorgestern nicht gemacht-weil ich zu niedrig war und nach oben wollte.
    Mal sehen, ob man das wieder abstellen kann, evtl. hab ich den Einfluss, den der Kopilot auf das Höhenruder nehmen kann, zu hoch eingestellt.

    Dennoch: der Kopilot kann was: gestern waren ringsum Gewitter und entsprechend böiger Wind (auch immer mal aus ner anderen Richtung), im Stabilisator-Modus merkt man davon überhaupt nix.
    Das Ding fliegt wie bei Windstille...gegen den Wind ein bisschen langsamer (aber nicht viel, da der Autopilot dann die Nase wieder runter drückt), mit dem Wind etwas schneller, aber sonst ist da kein Unterschied.
    Schon beeindruckend.

    Weitere Erkenntnis: der Flieger ist eigentlich ne Fehlkonstruktion.
    Wenn man den Schwerpunkt dort hin packt, wo er laut Hersteller sein soll, ist das Ding manuell fast unfliegbar.
    Ich hab nicht mal ne Platzrunde geschafft, bevor ich den Rettungsanker (umschalten auf Stabilisierung) benutzt hab.
    Das Ding fliegt sich völlig nervös und instabil....was meine Theorie : Schwerpunkt zu weit hinten, bestätigt.

    Um das Problem zu lösen, muss de Schwerpunkt nach vorne-was aber nen anderen Anstellwinkel des Höhenleitwerks erfordert- und der ist konstruktiv nunmal vorgegeben.
    Zu Hause hab ich mal die Winkel überprüft: das Höhenleitwerk liegt praktisch parallel zum Flügel.....da muss jemand ordentlich gekifft haben, als der den Blödsinn konstruiert hat....so legt man Kampfjets aus, die _sollen_ aerodynamisch instabil sein, aber keinen Motorsegler...
    Interessanterweise haben die Flügel -ganz im Gegensatz dazu- ein wenig V-Form: das macht man, wenn man ein eigenstabiles Flugzeug haben will.
    Da baut man aber dann nicht ein Höhenleitwerk dran, was das Gegenteil bewirkt *grübel

    Fakt ist: Anfänger sollten von dem Drift tunlichst die Finger lassen- oder aber das Ding niemals im manuellen Modus fliegen (der Kopilot überspielt das Problem glänzend).
    Ich für meinen Teil hab am Leitwerk ein wenig herumgeschnitzt, und da vielleicht ein knappes Grad Anstellwinkel (Hinterkante um ca. 1mm nach oben) rausbekommen. Mehr wird es ohne aufwendigere Umbauten nicht.
    Dazu muss nun der Schwerpunkt etwas weiter vor- das wird in jedem Fall was bringen-schlechter werden kann es eigentlich nicht.
    Mal sehn, wieviel das bringt, im Netz findet man unterschiedliche Angaben- einige sagen, wenn der SP 5mm weiter vorn ist, geht es schon, andere legen den glatt 2-3cm nach vorne (und trimmen dann dazu einfach nur schwanzlastig).
    Ich hab nun wieder einige Trimmgewichte in der Nase, und kann, indem ich den Akku vor oder hinter schiebe (gesichert gegen ungewolltes Verrutschen ist der mit etwas Klettband, was unten im Rumpf klebt) den Schwerpunkt in nem ziemlich weiten Bereich variieren.
    Wenn es mal wieder nicht dauernd regnet, wird wieder geflogen....bestimmt nächstes Jahr dann mal.
    Geplant ist morgen....

    Nebenbei bin ich am schauen, ob da einer der grösseren Flightcontroller (die auch Ardupilot schaffen, die meisten kriegen das ja gar nicht rauf) noch in den Rumpf passen würde- schliesslich soll es nicht bei diesem Kopilot Lite bleiben.
    Notfalls nehm ich einen der "kleineren"- dann muss es im Drifter eben mit INAV gehen.
    Langstrecken-Missionen (wo man die Features wie Terrain flogen oder Rally-Points gebrauchen könnte) wird der Kleine sowieso eher nicht fliegen müssen.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

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