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Thema: NEMA17 Schrittmotor

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Der Anker des Schrittmotors wird durch Magentfelder in seine Position gebracht und dort gehalten. Er wird mit einem gewissen "Richtmoment", einem Moment pro Winkel, in der Position gehalten.
    Bei einem Lastmoment ergibt sich damit eine Abweichung um den entsprechenden Winkel von der Sollposition.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Manf Beitrag anzeigen
    Der Anker des Schrittmotors wird durch Magentfelder in seine Position gebracht und dort gehalten. Er wird mit einem gewissen "Richtmoment", einem Moment pro Winkel, in der Position gehalten.
    Bei einem Lastmoment ergibt sich damit eine Abweichung um den entsprechenden Winkel von der Sollposition.
    Zu theoretisch für mich Sorry!

    Zitat Zitat von inka Beitrag anzeigen
    die schrittweite verändert sich bei fahren gegen eine last gegenüber einer lastfreien bewegung
    Diesen Zusammenhang kenne ich noch nicht. Wenn das so stimmt.

    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Mit Mikroschritten kann man nicht genauer positionieren, als mit den Schritten selbst.
    Das ist im Grunde auch nicht meine Absicht. Absicht ist, dass die Mikroschritte eine weichere Bewegung ermöglichen. Ich habe 32 Mikroschritte erwähnt: 1 Full Step = 16 Micro-Steps, beim Modus 1/16 Step. Ist doch richtig? Ein NEMA17 macht 200 Schritte / Umdrehung. Das aber kann ich nicht mit der Lochscheibe kontrollieren, der 3D-Drucker ist zu grob dafür, eine solche Scheibe zu drucken. Ich habe 50 Löcher, also 100 unterscheidbare Bereiche, statt 200, was je einem Vollschritt entspräche. Deshalb brauche ich 32 Mikroschritte für 100stel Umdrehung.

    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Richtig, Schritte aber nicht Mikroschritte. Die kommen nicht vom Motor sonder vom Controller.
    Dennoch verliere ich keine ganzen Schritte, das wären 16 Mikroschritte, nur einen Bruchteil davon brauche ich mehr an Mikroschritten.

    Das Positive daran ist, dass Mehrbelastung an einem Motor auf diese Weise erfasst und erkannt werden kann. Nach meinem Versuchsaufbau dreht der Motor nicht einfach durch, wenn er irgendwo gegen fährt, sondern er bleibt dann praktisch im Bruchteil einer Sekunde stehen. Eventuell kann man auf diese Weise auch Schlupf erkennen, also wenn die Räder auf dem Untergrund durchdrehen, was ich auch schon hatte. Das müsste sich in weniger benötigten Mikroschritten wiederspiegeln.


    MfG
    Geändert von Moppi (25.06.2020 um 17:04 Uhr)

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