Wie schon geschrieben wurde benötigst du nur einen Spannungswandler für die Steuerung, die Motoren werden direkt an die Batterie/ den Akku angeschlossen.
MfG Hannes
Wie schon geschrieben wurde benötigst du nur einen Spannungswandler für die Steuerung, die Motoren werden direkt an die Batterie/ den Akku angeschlossen.
MfG Hannes
Motoren direkt an die Batterie?
das wundert mich - normalerweise werden bei einem Motorenbetrieb per Arduino über H-Brücken
- die Batterien (meist 5-24V) an die H-Brücken (!)-Spannungsversorgung,
- die Motoren an die H-Brücken-Ausgänge (!),
- die Arduino-Steuerpins (3.3-5V) an die H-Brücken-Eingänge (ggf. mit Levelshiftern, und das sind auch nur sehr geringe Steuerströme von wenigen mA)
angeschlossen .
- die Spannungsversorgung der Arduinos erfolgt gesondert über einen der passenden Arduino-Spannngseingänge.
Die Motoren natürlich per H-Brücke ansteuern (sonst würde der Motor ja ständig laufen), aber ohne Spannungsregler. Den benötigt man nur für die Steuerung.
MfG Hannes
was für H-Brücken hat der OP?
wenn er schlau war, hat er sich so was gekauft, da kann man direkt die Kabel dranstecken bzw. schrauben, ohne weitere Schaltungsakrobatik:
http://www.ebay.de/itm/5Pcs-Stepper-...IAAOSwA3dYHfvs
Hoffentlich nicht. Bei diesen Uraltteilen und der niedrigen Betriebsspannung bleibt am Ende mehr Spannung an der Brücke liegen als am Motor ankommt.
Das ist bei Betrieb mit einem Akku das letzte was man haben will: eine Akkubetriebene Heizung. Das gilt ebenso für einen Regler vor der Motorbrücke. Auch an dem hat man im praktischen Betrieb (nicht im Testlabor des Herstellers) mindestens 20% Verlust.Wir sollen einen kleinen fahrenden Roboter bauen, der mindestens ne halbe Stunde fahren soll.
Um wirklich ein Konzept zur Stromversorgung zu entwickeln, braucht man belastbare Messwerte. Die scheint es aber nicht zu geben. Das mit dem Strom für die Brücken scheint ja geklärt, wie real sind aber die 1,6A der Motore? Wieviel Strom ziehen sie im Anlauf, wieviel im Betrieb? Auch der Verbrauch des Pi sollte geklärt werden. In den maximalen 1A sind der Verbrauch etwaiger angeschlossener USB-Geräte mit eingeschlossen. Gibt es solche?
Wenn das alles klar ist, kann man sich um den oder die Spannungsregler kümmern. Und sich einfach nur ein IC rauszusuchen ist nicht zielfördernd. Einen Schaltregler, und ein anderes Konzept kommt bei Akkubetrieb eigentlich nicht in Frage, lötet man nicht eben mal zusammen.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Hallo Klebwax,
Gerade bei den Schaltreglern muss man aufpassen und der mit dem dicksten Strom kann sehr unpassend sein.
Der Angegeben Wirkungsgrad von z.B. 96% stimmt nur bei etwa der Grössenordnung von 70-80% der maximalen Ausgangsleistung. Bei höheren Strömen nimmt er dann wieder etwas ab. Bei kleineren Strömen nimmt er dann aber rapide ab. Bei einer falschen Dimensionierung kann dann der Wirkungsgrad locker auf 40% sinken.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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