@ i_make_it: Ich habe bereits den Artikel durchgelesen, ich habe auch gelesen das die Spannung NIE abweichen darf. Ich frage nochmal genau nach, weil ich schon mal gelesen habe, das die Handyladegeräte eine Höhere Ausgangsspannung aufweisen müssen als auf dem Akku angegeben (siehe Zitat unten).

Nach meines Wissens, dachte ich immer die Spannung sollte nicht abweichen. Bis ich halt auf einen Artikel gestoßen bin, in dem halt etwas anderes steht. Die beiden gegensätzlichen Aussagen haben mich irritiert.

Hier, das Zitat:

"Das Ladegerät muss eine höhere Spannung liefern als die Nennspannung des Akkus. Wenn ein Akku 4,8 V hat dann hat er 4 Zellen mit 1,2V Nennspannung in Serie. Eine Zelle mit 1,2 V Nennspannung wird auf 1,36-1,39V geladen, das heißt das Netzgerät muss mindestens 5,6V liefern sonst kann es den Akku nicht laden. Entscheidend für die Ladung sind nicht die Volt sondern die Ampere. Wenn der Akku zb 1200mah hat dann müsste das Netzgerät ca 4,4 Stunden mit voller Leistung laden. 10% gehen auf Kosten von Wärme und Selbstentladung. Da aber die Leistungskurve nicht linear ist also der Akku am Anfang mit 300ma aber später, bei höherer Spannung und Ladung mit wesentlich weniger geladen wird dauert eine Ladung dann ca 10 Stunden, wenn Netzgerät und Akku zusammenpassen. Also für einen 4,8V Akku bräuctest ein Netzgerät das im Leerlauf zumindest 6,5 V liefert."