ok, mit 100nF, die keine Elkos sind, geht es ja auch.
Aber ich brauche die Schaltung für 9V - also was tun?
ok, mit 100nF, die keine Elkos sind, geht es ja auch.
Aber ich brauche die Schaltung für 9V - also was tun?
Hallo,
PIC hat da im Prinzip schon richtig zitiert.
Etwas besser wäre eine Serienschaltung aus Diode und Z-Diode. welche die Basis-Spannung auf 5V begrenzt.
Mit nur der Diode alleine wird die Zeitkonstante kürzer und das Entprellen funktioniert nicht mehr.
Aber das hängt halt auch davon ab, was es werden soll! Vor allen wie dein T-Flip-Flop angesteuert werden soll?
Bleibt es bei einem mechanischen Schalter, darf man nicht vergessen, dass die Prellzeiten mit dem Alter zunehmen. Auch die mechanische Konstruktion der Kontakte hat einen wesentlichen Einfluss. z.B. Schiebekontakte haben eine beliebig lange Prellzeit, diese Prellen so lange wie sie bewegt werden. Bei Kontakten welche springen hat man definierte Prellzeiten, aber auch diese nehmen mit der Abnutzung zu.
Also nochmals die Frage, was soll das ganze werden??????
Und wieso soll es mit einzelnen Transistoren aufgebaut werden?
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Hallo,
danke für die Antwort.
Das ganze dient nur zu Übungs-, Verständnis- und Lernzwecken.
Das mit den Kondensatoren zum Umkippen der Schaltung nach Entladung durch den Taster ist mir inzwischen übrigens jetzt etwas klarer geworden
Zu deiner Lösung:
Inwiefern senkt eine "antiparallel eingesetzte Diode" die 9V Spannung, die der Grund für die zu hohe Transistor-Belastung war?Eine antiparallel eingesetzte Diode zur Basis-Emitter-Strecke löste dann das Problem.
Über die Diode (bzw Zenerdiode) begrenzt du die Spannung. Bei einer Diode bis etwa 1V (je nach Typ und Strom der fließt) und bei der Zenerdiode wird auf die Zener Spannung begrenzt. Man kann es auch simulieren, dann siehst du die Spannungen / Ströme und kannst es vielleicht besser verstehen. Ich verwende für Simulationen LTSpice.
MfG Hannes
Hallo,
Eine Si-Diode fängt bei etwa 0.7V an zu leiten.
Neben einer Simulation wäre ein Oszilloskop auch hilfreich.
Da die Geschichte recht langsam ist, würde auch eines genügen, welches den Audio-Eingang benutzt. Da brauchst du nur die Software und ein paar Widerstände für den Spannungsteiler.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
den Spannungsabfall von 0,7V würde ich verstehen, wenn die Doede zwischen Basis und Emitter geschaltet wird, in Durchlassrichtung.
Aber warum antiparallel, also in Sperr-Richtung?
Und was machen 0,7V aus, wenn man 9V hat und es nur 5-6V sein dürfen?Eine antiparallel eingesetzte Diode zur Basis-Emitter-Strecke löste dann das Problem.
5,5V Zenerdiode in Sperr-Richtung würde ich verstehen, aber wieso eine normale Diode antiparallel?
aah - das wusste ich nicht, ob + oder -9V einen Unterschied machen, ich dachte, der Transistor hält generell keine 9V BE aus, egal welches Vorzeichen
- - - Aktualisiert - - -
Die Emitter gehen aber ja direkt an GND, d.h. also :
Dioden von Emitter=GND zurück an die Basis, eben antiparallel/sperrend? Das bringt was?![]()
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