Eben, es gehört zum Berufsalltag.
Digitalisierte Module erfordern ein etwas anderes Verständnis als bisherige Konstruktionen, weil die Komplexität durch CPS für Ingenieure und Entwickler eine ganz neue Dimension in ihrem Alltag bedeutet.
Wenn das alles so easy und selbstverständlich wäre, würden sich Experten und der Nachwuchs beispielsweise nicht mit Lernmodellen wie der CP Factory von Festo auseinandersetzen, und Firmen wie Cisco würden nicht gemeinsam mit der deutschen Industrie an der IT Infrastruktur arbeiten.
Das ist viel zu einfach gedacht, in erster Linie braucht es Ausbildung und Erfahrungswerte um mit einer modernen Smart Factory und den neuen Standards umgehen zu können.Gibts doch schon...Elektrotechnik, Informatik-was braucht es mehr?
Ich wüsste nicht was gut daran sein soll, sich in gemachte Nester zu setzen und sämtlichen Fortschritt zu verschlafen und alles dem innovativen Ausland zu überlassen.Es gibt schon genug Bindestrich-Ings, mehr sollten es nicht werden. Es mag in den USA so Sitte sein, für jeden Mist einen eigenen Studiengang zu schaffen, so wie ich das aber sehe kommt man nach deutscher Mentalität damit nicht weit. Und das ist gut so.
Das hat übrigens nichts mit Mentalität zutun, sondern konkret in dem Beispiel mit Mathematik und Statistik , um überhaupt verlässliche Modelle aus iot Daten für machine learning oder predictive maintenance umsetzen zu können.
Das habe ich weiter oben bereits aufgeführt und ist Teil der Weiterbildung, die für Dich scheinbar nichts mit dazu lernen zutun hat.Was sollte sich deiner Meinung nach denn für Entwickler und Ings durch I40 ändern?
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