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Thema: Schrittmotorenantrieb für Fillament beim 3D-Drucker

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Das Gerät ist bei mir nur auf Probe, werde selber vermutlich einen gebrauchten Leapfrog bekommen, hätte nie geadcht dass das Arbeiten mit dieser tollen Technologie so frustrierend ist.
    Ich hoffe es ist möglich die Geräte samt Software etwas anzupassen, persönlich denke ich könnte es etwas bringen das Antriebsrad am Schrittmotor größer (größerer Durchmesser) zu gestallte und dann eine Art Reinigungsbürste einzubauen die leicht zugänglich ist und nach dem Drucken ausgebaut und gereinigt werden kann. Ein Mechanismus der erkennt ob das Fillament stecken geblieben ist wäre auch was nettes, ich weiß aber nicht wie man das am besten berührungslos gestalten könnte, die von mir angedachten Rädchen stören am ende nur.
    Was denkt ihr über so etwas?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Was gut geht ist direkt an der einfürung des Extruders einen Putzschwam mit etwas ohl zu befestigen der das Filament abstreift und Fremdpartikel verhindert, bei Thingverse gibt es diverse sachen die das so machen.

    Ich finde gerade das so spannend am 3D-Druck raus zu finden warum was nicht geht und dieses zu verbessern, ich hab hier nen Prusa i2 stehen der mitlerweile aber so gut druckt wie der I3 das basteln dadran bringt richtig spass, momentan steht bei mir halt ABS auf der liste, da einige teile ersetzt werden müssen die ich gerne selber drucken möchte.
    Legastheniker on Bord !

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,
    Zitat Zitat von Modellbauer Beitrag anzeigen
    Das Gerät ist bei mir nur auf Probe, werde selber vermutlich einen gebrauchten Leapfrog bekommen, hätte nie geadcht dass das Arbeiten mit dieser tollen Technologie so frustrierend ist.
    Nicht erwähnt wurde, dass schlicht das Filament unbrauchbar ist.
    Wenn, wie anderswo erwähnt, die thermische Trennung zwischen Cold- und Hot-End schlecht ist, wird das Filament warm und somit weich. Dann frisst sich der Antrieb ins Filament und schabt mehr, als das Filament anzutreiben.
    Ich hatte aber auch schon ein rotes Filament, welches bei Raumtemperatur weich, und lustiger weise brüchig, war. Da war irgendwie die Mischung bei der Herstellung falsch.

    Zitat Zitat von Modellbauer Beitrag anzeigen
    Ein Mechanismus der erkennt ob das Fillament stecken geblieben ist wäre auch was nettes, ich weiß aber nicht wie man das am besten berührungslos gestalten könnte, die von mir angedachten Rädchen stören am ende nur.
    Was denkt ihr über so etwas?
    Da hast du doch gerade einen Thread mit diesem Thema am laufen.
    Berührungslos müsste eigentlich mit dem Maus-Sensor am einfachsten sein. Du brauchst dann nur einen USB-Anschluss an deinem Steuerrechner.
    So eine einfache optische Maus kostet ja nichts mehr, das reisst heute kein Loch mehr ins Budget, wenn man eine davon verbastelt, die gibt's ab 5€.
    Mit etwas Kalibrierung, sollte man sogar erfassen können wie viel Filament durchgeschoben wird.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  4. #4
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    Beim Gerät gibt es einen eigenen kleinen Ventilator für den Bereich zwischen Materialzuführung und Düse, dazu noch einen weiteren Ventilator der das gedruckte Objekt kühlen soll.
    Das sollte eigentlich reichen, oder?

  5. #5
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    Kommt etwas aufs Hotend an, ich hab momentan nen J-Head V2 der lässt sich so gut wie nicht kühlen bei mir sind 2x40mm Lüfter die das kühlen, damit geht es so einigermaßen, der E3D hat dann da schon richtige Kühlrippen da ist es einfacher, ansonsten hab ich mal das Hexagon Hotend getestet das hat auch recht anständige Kühlrippen dafür hatte meins andere Probleme deswegen nutze ich das nicht.
    Legastheniker on Bord !

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    http://www.banggood.com/APM-2_5-2_6-2_8-Optical-Flow-Sensor-Optical-Flow-V10-No-GPS-Point-p-971679.html


    habe obigen Sensor gefunden, was denkt ihr kann man den für mein vorhaben verwenden?

  7. #7
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    Vermutlich ja, aber es geht auch einfacher.
    Das IC sieht sehr nach einem optischen Maussensor aus, der anstelle der üblichen "Nahlinse" ein auf die Ferne fokussiertes Web-Cam-Objektiv hat.
    In gleicher Weise ist jede optische Maus zur Detektierung der Filamentbewegung geeignet, nur eben aus gerade noch berührungslosem Abstand.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,
    Zitat Zitat von Modellbauer Beitrag anzeigen

    http://www.banggood.com/APM-2_5-2_6-2_8-Optical-Flow-Sensor-Optical-Flow-V10-No-GPS-Point-p-971679.html


    habe obigen Sensor gefunden, was denkt ihr kann man den für mein vorhaben verwenden?
    Nein, der muss einen Abstand von mindestens 30cm zum Objekt haben. Das ist eher unpraktisch für dein Problem. Zudem wird er dann auch das Filament nicht vom Hintergrund unterscheiden können. Gedacht ist das Teil für Drohnen usw. welche dann ihre Geschwindigkeit und Richtung zum Boden messen können, da bewegt sich dann aber das ganze Bild.

    MfG Peter(TOO)

    - - - Aktualisiert - - -

    Hallo,
    Zitat Zitat von RoboHolIC Beitrag anzeigen
    Vermutlich ja, aber es geht auch einfacher.
    Das IC sieht sehr nach einem optischen Maussensor aus, der anstelle der üblichen "Nahlinse" ein auf die Ferne fokussiertes Web-Cam-Objektiv hat.
    In gleicher Weise ist jede optische Maus zur Detektierung der Filamentbewegung geeignet, nur eben aus gerade noch berührungslosem Abstand.
    Steht auch in der Beschreibung, dass es ein Maussensor ist.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  9. #9
    Das sollte eigentlich reichen, oder?
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    Marathon Mikromotor

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