
Zitat von
i_make_it
Wenn also an den nicht gewünschten Eingangen was ansteht, fließt das auch. Wenn man Ventile vorschaltet um das zu verhindern, dann kann das Drehventil auch wegfallen.Wobei die Abdichtung einer Zylinder Mantelfläche mit Unterbrechungen (Löcher) bei rotatorischer Bewegung die ungünstigste Variante überhaupt ist.
Da sich ja das Innenteil drehen muß, benötigt man eine Passung die ein minimales Spiel hat, da sind dann nur Medien mit entsprechend roßer Oberflächenspannung und niedrigen Drücken möglich, damit durch Kapilareffekt nicht einfach was von einem Eingang zum anderen fleißt.
Wenn da also Medien die zusammen in irgendeiner Form reagieren können drin sind wird es lustig (spätestens wenn mal ein paar µm Verschleiß vorhanden sind)
Ein Teflonteil, das sich mit entsprechend starkem Motor auch als Presspassung noch drehen läst, wie in dem Beispiel ist zwar eine Möglichkeit das Problem auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, aber die prinzipielle Anfälligkeit bleibt bestehen.
Lesezeichen