Das klingt doch von der Herangehensweise schon mal sehr gut. Deine Einschätzung zu der Verwendung von Interrupts und des nicht Vorhandenseins eines Pin-Interruptes stimme ich zu.
Wie du nun selber gesagt hast, gibt es am dem Pin keinen Interrupt. Auch das PLA (siehe Datenblatt) scheidet aus, da P2.0 da nur aus Ausgang vorgesehen ist. Ergo muss da ein anderer Weg gefunden werden, die Pegelveränderung am Pin mitzubekommen. Hier kommt der Timer ins Spiel.
Wie der Timer konfiguriert werden muss, ergibt sich aus der Anwendug des Timers. Aber soweit ist das Konzept ja noch nicht, das wird aber, der Weg ist richtig.
Wie kommt man in den Interrupt?
Deine Beschreibung zum Pin ist natürlich absolut korrekt. Beim Timer ist der Sachverhalt zwar etwas komplexer aber an sich analog dazu. Der Timer ist nichts anderes, als ein Zähler, der ein Ende hat (2^16=65535). Ist dieser Punkt erreicht, läuft der Timer über und es wird ein Interrupt erzeugt, sofern dieser aktiviert ist.
Allgemein ist so, dass die Interrupts von der Hardware generiert werden und dann in den entsprechenden Handler gesprungen wird.
Hilft dir das insbesondere zu b) weiter?
Gruß Jannis
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