Zitat Zitat von Valen Beitrag anzeigen
Mit Gaffertape kan man ja fast alles auf den Asuro kleben. Aber richtig darauf montieren ist schwer ...
Kleiner Zusatz:
Mein asuro (die originale Hardware) hat EIN Bohrloch mittig zwischen Controller und Gatterbaustein IC3 CD4081. Das hält bei mir abwechselnd diese oder jene Zusatzplatine . . . nur für den RasPi wärs etwas knapp bemessen. Trotzdem könnt man den RasPi sicher drauf befestigen.
Zitat Zitat von Valen Beitrag anzeigen
... Dabei ist Asuro auf 5 volt bassiert, und ist den RPi ein 3.3 volt gerät. Wenn mann sie kommunizieren lassen möchte brauchst du ein Spannungswandler für die datenaustausch.
Ähhhh - die Spannungsversorgung des RasPi sind 5 V; aber ich glaube der asuro hätte mit dem knappen Ampere die der Himbeerkuchen braucht schon sein Limit voll erreicht, vermutlich sogar deutlich überzogen. Zum Kommunizieren zwischen RasPi und (m)einem 5-V-Controller - bei meinem Archie - habe ich einfache Spannungsteiler genommen. Klappt problemlos.

[OT]
Zitat Zitat von Peter(TOO) Beitrag anzeigen
... das ist der normale Weg ... vor 40 Jahren mal mit 6502 Assembler angefangen ... UCSD Pascal auf dem Apple ...
CP/M ... was für Zeiten! Ich habe heut noch ein Z80er-System im Keller (und ein Z80-ICE!!), mit 2 kleinen Floppylaufwerken und allen dazugehörigen Disketten. Und an UCSD habe ich die schrecklichsten Erinnerungen - immer wieder kamen ausführlichste Hilfen zum Vorschein.
Eine Sprache fehlt mir in Deiner Liste, Peter, LISP. Ich hatte mir in LISP mehrere Offsets zu AutoCAD geschrieben - damals etwa die CAD-Version 3 oder so, später bis ACAD12. Fünfhundert, später sicher weit über tausend Zeilen, die mir für eng definierte CAD-Konstruktionen alle möglichen Werkstattbezeichnungen, Zugaben, Markierungen etc. mit einem Klick (na ja, mit einem CAD-Befehl) erledigten. Viel Programmierarbeit - und sehr viel Zeitersparnis bei der Anwendung. Und seit LISP verstehe ich auch die UPN von meinem HP-Taschenrechner (immer noch der 42S).
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