Ehrlich gesagt bin ich vom Ansatz vom TS noch immer nicht überzeugt.
Ich denke, eine Durchflussmesung wäre einfacher zu bewerkstelligen. Einerseits gibt es da rein digitale Verfahren (z.B. Zeitmessung (Schallgeschwindigkeit im Medium) um die Fließgeschwindigkeit zu bestimmen, oder gar Coriolissensoren), das dürfte die Sacher erheblich vereinfachen. Zudem kann man äußere Einflüsse (wie mechanische Schwingungen) weitausbesser eleminieren oder sie treten gar nicht erst auf.
Konkret stelle ich mir sowas wie einen Trichter vor, der an einem Ständer befestigt wird. Direkt unter dem Trichter sitzt der Sensor, und ein Display zeigt die bereits durchgelaufene Menge an. Und unter dem Trichter steht dann der Pott wo alles zusammenläuft. Für besonders feine Messungen könnte man das Gerät auch in mehrfacher Ausführung mit verschieden großen Trichtern und Rohren mit verschiedenem Durchmesser bauen. In engen Rohren können geringe Durchflussmengen präziser bestimmt werden, aber es dauert eben länger bis alles durchgelaufen ist. Für dickere Rohre gilt das gleiche, nur anders herum.
Meines Erachtens wären damit einerseits viele Probleme umgangen und die Zielstellung wäre voll umgesetzt, soweit ich das sehe. Und wenn er unbedingt das Gewicht haben will kann er bei bekanntem Volumen immer noch umrechnen.
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