Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Entweder Marketing oder die Angabe 600lm/W bezieht sich nur auf den Vergleich mit der Technologie der LED.Wie soll das dann mit den im Artikel genannten 100x weniger Strom funktionieren ?
Mit Glühlampen hast du ja auch einen theoretischen Wirkungsgrad von 95lm pro Watt, in der Praxis sind es gerade 12*
Mit LEDs bist du da deutlich drüber, obwohl es theoretisch (bei Glühlicht) nicht möglich ist
Von Bild der Wissenschaft hätte ich aber so einen Satz in einem Artikel nicht erwartet:
"Sie benötigt pro Stunde nur 0,1 Watt Strom"
Das heißt, nach einem Tag Dauerleuchten braucht sie schon 2,4 Watt und nach einem Monat sind es schon 72 Watt.
Da sollte man rechtzeitig abschalten
Gruß, Michael
*http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChlampe
Oh Michael, dahinter stecken auch nur Menschen. Selbst wenns ein kluger Kopf ist, kann der doch manchmal umgangssprachlich so festgefahren sein, daß so etwas passiert. Und - bevor ich vor vielen, vielen Jahren das BdW ersetzt hatte durch den Scietific American und das Spektrum der Wissenschaft hatte ich mich wiederholt über ähnlichen Mischmasch von MegaWatt und Energie (und damals sogar u.A. über GENAU denselben Einheitenmissbrauch) und Ähnlichem reichlich geärgert.
Ciao sagt der JoeamBerg
Der Teil (oben) wurde wohl auswertbar übertragen.Schon unser einfaches Dioden-Panel kann eine Helligkeit von 60 Lumen pro Watt erreichen", sagt Shimoi. Zum Vergleich: Herkömmliche LEDs erreichen rund 100 Lumen, eine organische Leuchtdiode rund 40 Lumen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtausbeute
Nach Definition des Lichtstroms kann eine Strahlungsquelle von 1 Watt Strahlungsleistung bei einer Wellenlänge von 555 nm (grün) für das helladaptierte Auge nicht heller als 683 Lumen erscheinen. ...
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