Ehrlich gesagt, verstehe ich das Abschweifen in rechtliche Bedenken nicht wirklich.
Die Idee dahinter ist doch an sich ganz gut.
Nicht jeder wohnt in Miete oder hat gleich einen Brief vom Anwalt, wenn nachts die WaMa rumpelt.
Interessanter finde ich die eigentliche Richtung, in die sich das entwickelt:
Weg von der propagierten Dezentralisierung, um die alten Strukturen zu sichern.
Cui Bono?
Die Lobby, die das Smartmeter nicht durchsetzen konnte, versucht es jetzt andersherum.
Wenigstens hat man in der Studie der Dena endlich erkannt, dass es erneuerbare Energien gibt.
Vielleicht sollten wir einen anderen Weg gehen?
Weg vom Anspruch, immer 230 Volt mit 50Hz zu haben. Sollen doch die erneuerbaren etwas an der Schraube drehen dürfen.
Eine Schwankung von 45-60 Hz und eine Bandbreite von 190 bis 260V überlastet die bestehende Installation nicht und die Geräte können selbst erkennen, wann die Spannung und Frequenz hoch sind und der Strom dabei billig.
Wär das was?
Gruß, Michael
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