Energiebetrachtung:
Es gilt der Energieerhaltungssatz.
Wenn der obere Teil des Gebäudes nicht gebremst wird, bedeutet das, dass 100% der potentiellen Energie des oberen Gebäudeteils durch die Gravitationskraft in kinetische Energie umgesetzt wird.
Gebremst würde der obere Gebäudeteil aber durch die den zumindest teilweise intakten unteren Teil, da dieser die bereits aufgenommene kinetische Energie zumindest teilweise in Wärme- und Verformungsenergie umwandeln würde (struktureller Gebäudewiderstand).
Das dieser Widerstand des unteren Teils schlagartig verschwindet (zu Null wird) ist mit einer Gebäudeschwächung durch Hitzeeinwirkung auf die Stahlträgerstruktur nicht zu erklären. Die Temperatur eines Kerosinbrandes deutlich zu niedrig, um Stahl signifikant zu schwächen. Aber selbst wenn eine Schwächung durch Hitzeeinwirkung die Ursache der Strukturschwächung war, so war diese örtlich begrenzt, da Hitzeeinwirkung nicht über das ganze Stockwerk verteilt gleich stark gewesen sein kann, und da die Hitzewirkung sich nur begrenzt in den Stahlträgern auf- bzw abwärts verteilt hat. Der untere Teil des Gebäudes hätte also dem herunterfallenden oberen Teil einen Widerstand entgegensetzten müssen, der zur einer Verringerung der Beschleunigung geführt hätte.
Mit einer Stoppuhr und Physik der 8.Klasse sollte eigentlich jeder in der Lage sein die Mainstream-Theorie (Ursache der Turmeinstürze sei ein Flugzeug) zweifelsfrei zu widerlegen.
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