Hi,
Alternativ lesen -> EXT Anschlußam liebsten würde ichs mir einrahmen und an die wand hängen
Hilfreich ist auch Seite 1 des RP6 Schaltplans (RP6_MAINBOARD.pdf), da kann man die Verschaltung gut sehen.
Danke für die info, Dirk...
Ich hab wie ein irrer gesucht und nichts in dieser deutlichkeit gefunden. Deine worte? Oder auch irgendwo nachzulesen - am liebsten würde ichs mir einrahmen und an die wand hängen![]()
Gruss. Inka
Hi,
Alternativ lesen -> EXT Anschlußam liebsten würde ichs mir einrahmen und an die wand hängen
Hilfreich ist auch Seite 1 des RP6 Schaltplans (RP6_MAINBOARD.pdf), da kann man die Verschaltung gut sehen.
Gruß
Dirk
hi Dirk,
habe es jetzt mit dem pluspol an +BAT angeschlossen. Die textpassage über den EXT anschluss war mir bekannt, was neu war, war Deine interpretation, dessen deutlichkeit und eindeutigkeit ich in dem EXT-text nicht so gefunden habe...
es ist dort sogar eindeutig über den AUSgeschalteten S1 die rede!
nochmals danke hierfür...
An +BAT (Pins 4, 5) kann man direkt (ohne Unterbrechung durch S1) Strom aus dem Akku entnehmen. Die Grenze des Stroms bestimmt die Sicherung F1 (2,5A). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, über diesen Anschluß den Akku auch mit einem geeigneten Ladegerät zu LADEN. Hierbei muss man aber darauf achten, dass S1 AUSgeschaltet ist, weil sonst der RP6 über +UB eine unzulässig hohe Spannung bekommen könnte. Wenn man den Akku mit 6 Mignonzellen im RP6 nicht nutzen will (der Akku-Halter bleibt leer!), sondern nur einen externen Akku, wäre der auch mit seinem Pluspol an +BAT über eine eigene Sicherung (2,5A träge) anzuschließen.
+UB (+7,2V) ist die Versorgungsspannung des RP6 (kommt vom Akku-Pluspol über die Sicherung F1 und Schalter S1!). Mit +UB werden die H-Brücken (Motoransteuerung) direkt und die RP6 "Elektronik" über den 5V-Spannungswandler (IC1; SP1 D3: IC1) versorgt (= VDD). An +UB könnte man den RP6 direkt mit einer Spannung von +7,2V versorgen (Absicherung nicht vergessen!), dazu muss S1 AUSgeschaltet sein, damit es keine Konflikte mit dem eingebauten Akku gibt.
gruß inka
Hi,
der Hinweis im RN-Wissen, dass beim Laden des Akkus an +BAT mit einem Ladegerät S1 AUSgeschaltet sein sollte, hat damit zu tun, dass Ladegeräte für mehrzellige NiMH- oder NiCd-Akkus auch Spannungen liefern können, die weit höher sind, als für +UB zulässig (>10V). Damit könnte die RP6 Elektronik beschädigt werden.
Im Fall deiner induktiven Ladung wußte ich ja, dass über 10V wohl nicht erreicht werden können, daher geht das Laden damit unabhängig von der Stellung von S1. Die RP6 Elektronik kann dann nicht beschädigt werden.
Gruß
Dirk
hi,
die (fererro) halterung der ladespule erwies sich als zu brüchig, ich musste auf eine alternative umsteigen, auf den (abgesägten) oberen teil einer aufputzsteckdose (kantenlänge etwa 65mm) von toom, hier ein paar bilder:
Durch die kleinere form lässt sich die ladespule unterm RP6 besser zum empfänger positionieren. Durch die geringere entfernung zum empfänger (die flächen der beiden spulen kommen nun näher zusammen) erreichte der akku - ich weiss nicht ob es gut oder schlecht ist, wollte es aber nicht unerwähnt lassen - nach ca. 8stündigem laden eine akkuspqannung von 9,1V, der ladestrom betrung zu dem zeitpunkt 132mA. Bei leeren akkus konnte ich den ladestrom noch nicht messen, damit muss ich warten, bis sie wieder leer sind...
Und jetzt geht es zum schwierigsten - zu der software...
gruß inka
Hi,
das sieht ja gut aus: Hardware fertig ...
Software:
Wird auch klappen. Für den Anfang brauchst du als Basis eine Kombination aus RP6Control_09_Move.c und RP6Control_08_I2CMaster.c.
Damit würde ich erst mal starten ...
Gruß
Dirk
Kurze Ergänzung noch zur Hardware:
1. Wer diese induktive Ladung von inka nachbauen will:
Pollin hat in seinem Katalog 1-2014 folgende Teile aufgenommen:
a) Induktions-Lademodul Sender (37-351 339)
b) Induktions-Lademodul Empfänger (37-351 340)
c) Induktions-Lademodul Sender + USB-Ladebuchse (37-351 338 )
Das sind alles "nackte" Platinen + Spulen ohne Gehäuse zum Einbau in eigene Konstruktionen, so wie inka das auf seinen Bildern zeigt. Strom angeblich bis 1A.
2. @inka: Wie wäre es auf der Empfängerseite noch mit einer Spannungsmessung am Ausgang des Empfängers? Damit könnte der RP6 seine Position auf der Senderspule evtl. korrigieren (optimale Ladeposition) bzw. überhaupt prüfen, ob er auf der Ladespule steht.
... nur so 'ne Idee ...
Gruß
Dirk
hi,
das ist toll, dass man die teile nun auch in Deutschland bekommt, die preise sind - verglichen mit den sonstigen preisen bei Conrad oder Pollin - überraschend niedrig...
Ich denke ich kann jetzt dieses kapitel schließen, bin mit dem erreichten durchaus zufrieden, musste nur noch die leitungen zu den empfängerspule von unten (bodenwanne) auf die hauptplatine verlegen und mit steckern versehen um eine evtl. demontage zu erleichtern:
auch habe ich die spule in den vorderen bereich der bodenwanne (in die nähe des linienfolgemoduls) verlegt, damit der RP vor dem auffahren auf die ladestation nicht auch noch gedreht werden muss.
die alte auflage:
auf der der RP6 stehen konnte auch bei tests, bei denen die ketten in bewegung waren habe ich nun durch eine neue ersetzt
in der er auch geladen werden kann. Die positionierung des RP6 zu spule passiert in der breite durch die seitlichen profile und die räder des RP6 (1mm spiel auf jeder seite), in der länge durch das erhöhte "kopfteil".
Die blaue fixierung der spule - da habe ich einen flexiblen lockenwickler in zwei teile zerschnitten - meine frau möge mir verzeihen![]()
gruß inka
die ladestation ist nun seit ein paar wochen erfolgreich im einsatz, nur eines hat mich gestört - die in der ladeelektronik vorhandene LED war beim laden nicht zu sehen, so konnte ich nicht erkennen, ob der accu auch geladen wird. Das ist jetzt anders...
http://www.youtube.com/watch?v=b8MhK...ature=youtu.be
gruß inka
Nicht schlecht
Jetzt nen 3D-Drucker kaufen, und das Ding serienmäßig produzieren...
Grüße
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