Ich peil grade nicht viel aber Streifenraster/Lochraster lassen sich ganz einfach im Eagle planen man muss nur den Grid auf 100mil stellen und schon hat man Lochrasterabstand, da muss man nix zeichnen oder so?
Ich peil grade nicht viel aber Streifenraster/Lochraster lassen sich ganz einfach im Eagle planen man muss nur den Grid auf 100mil stellen und schon hat man Lochrasterabstand, da muss man nix zeichnen oder so?
also JoeAmBerg , der Anhang ist bestimmt in den Abhang gerutscht...ich kann ihn nicht finden..
Das mit Excel ist ja interessant, aber zeichnen mit Excel war noch nie meine Stärke...ich nehme das nur als "Rechenstab"...
OL
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Natürlich musst Du keine Streifen zeichnen. WENN Du normale Lochrasterplatinen mit "endlosen" Streifen nimmst. Meine Platinen haben aber Pads mit je drei Löchern in einem isolierten Streifen - bei geschickter Planung muss man da keine Unterbrechungen einfräsen und so. Wesentlicher Vorteil bei Eagle ist aber eben die Bauteilplazierung mit den fertigen Umrissen . . . (Sorry für die späte Antwort - ich war etliche Tage beim Boarden)
Ja, das ist so´n Mist mit den Anhängen und den Abhängen. Ich finde den selbst auch nicht und sende ihn nochmal.
......
......Bild hier
hier sollte also jetzt beide Dinge beisammen sein - Plan und reale Platine.
Ciao sagt der JoeamBerg
Ich nehme auch gern die Streifenrasterplatinen, aber die mit den durchgehenden Cu-Streifen. Ich habe mal ein (etwas einfacheres) Beispiel angehängt. Die blauen Linien sind die benötigten Cu-Streifen auf der Rückseite. Die roten Linien sind dann die Verdrahtungen auf der Oberseite. Ab und zu muss halt eine Unterbrechung der Cu-Streifen rein (pinkfarbene Linien auf eigenem Layer; Durchtrennung mit Cuttermesser), aber das ist selbst bei komplexeren Schaltungen noch überschaubar. Die Verknüpfung zwischen Schaltung und Board finde ich bei Eagle super. Wenn Fehler auftauchen, dann nur dadurch, dass man in der Schaltung selbst was vergeigt hat. Oder durch eine vergessene (oder seltener: eine kalte) Lötstelle. Wenn man mal den Dreh raus hat, klappt das wunderbar.
Was qualifiziert denn Excel eigentlich für das Platinenlayout? Stelle ich mir ziemlich kompliziert vor. Fehler sind doch da nur so vorprogrammiert. Da ist doch jedes Grafikprogramm überlegen ...
Tomizz
![]()
Ja fast so mache ich es , nur mit Express-PCB, nur ist es immer wieder das Schlimme mit den Augen, im "Verdrahtungsplan" übersehe ich manche Leitung bzw falschen Lötpunkt sehe/nehme...
Habe gestern erst wieder gebaut, aber das Cu Material der Streifenleiterplatte muss wohl alles andere als reines Cu gewesen sein, trotz Reinigung + Glashaarbesen, liess sich das kaum löten, es liegt aber nun nicht an meinen Lötkenntnissen,
denn die Löterei habe ich mit "Löffeln gegessen" und damit mein Lebtag lang mein Brot verdient.
Ich glaub das war noch schlimmer als Dachrennenkupfer, das da als Leiterbahnen drauf war...
War wohl noch aus DDR Produktion, Honny's Letzte Rache![]()
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Hallo!
Ich kann nur aus mehrjähriger eigener Praxis mit Fädeln von Schaltungen sagen, dass dafür nur Schaltplan nötig ist, um geprüfte bei Stufenweise aufgebauter Schaltung Verbindungen zu markieren (z.B. mit Filzstift).
Chaotisch ferlegte kürzeste Verbindungen (mit Fedeldraht) haben sicher kleinere Kapazitäten zueinander, was vor allem bei höheren Frequenzen der Signale deutlich merkbar ist.
Bei HF ist natürlich verlegen der Leiterbannen, so wie bei Layout für Massenfertigung besser, weil spätere Fehlersuche eliminiert.![]()
Geändert von PICture (07.03.2013 um 17:13 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
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