hatte mich schon so sehr aufs reverse engineering gefreut
hatte mich schon so sehr aufs reverse engineering gefreut
was gibt es noch zu sagen
Hoax oder nicht, aber die Idee ist gut und tatsächlich möglich! In so ein Plastikding kann ohne Probleme ein kleiner Chip eingegossen werden und mit dem kann dann eine ganze Menge angestellt werden. Keine schöne Vorstellung besser aufpassen wenn man das nächste mal einen Schlumpf als Schlüsselanhänger geschenkt bekommt.
Ob Virus oder nicht, da ist aber was dran. Das ist ja ähnlich wie die Leute, die sich irgendwie ein Bahn-Ticket brauchen und nach Geld fragen. Oft wird als Gegenleistung "Gold"-Schmuck angeboten. Aber ist ein anderes Thema.
Allgemein sollte man bei Werbegeschenken aber auch bei fremder Hardware aufpassen. Gibt genug Fälle, wo eine Maus oder USB-Stick als Werbegeschenk angedreht wird. Auf den ersten Blick funktioniert das auch einwandfrei als USB-Stick bzw. Maus. USB-Stick kann einen Mikro beinhalten oder z.B. Schadsoftware. Eine Maus verhält sich erst mal ganz normal, jedoch wenn sie lange nicht bewegt wird (kein User am PC) und es Dunkel wird (keiner im Büro) kann so eine harmlose Maus ordentlich was anstellen. Simuliert Tastenschläge, Mausbewegungen usw. usf. Man kann hier weiter rumfantasieren und sagen, dass man eigentlich solche Mäuse kaufen, präparieren und wieder im Angebotsregal abstellen könnte. Es werden auch gern USB-Sticks irgendwo liegen gelassen.
Was die USB-Sticks angeht, da hatten wir in der Schule einige PDFs von einem Lehrer auf einem USB-Stick bekommen und sollten es weiterreichen. Letztendlich hat einer mit seinem Windows-Lappy festgestellt (durch Zufall hatten die ersten Linux/Unix), dass darauf ein nicht allzu gefährlicher aber auch kein netter VB-Skript drauf war. Verdächtigt wird sofort der, der den Stick als erster hatte (blöder Weise ich), denn ein Lehrer würde ja kein VB-Skript darauf kopieren. Hab mir damals mit dem ThinkPad+Ubuntu keine großen Sorgen gemacht. War aber trotzdem keine gute Erfahrung mit fremder HW.![]()
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