Hi Markus,
dem kann ich nicht ganz zustimmen. zumindest was die Flexibilität betrifft. Denn die wird dir heute einfach abverlangt. - Ich habe Glück, daß ich seit 15 Jahren einen Job habe, zu dem ich nur ca 50 km fahren brauche, davon 8km mit dem Auto zum Bahnhof, und nochmal 1,5km zu Fuß, den Rest mit dem Zug. Andere haben da weniger Glück... Mir hat letztens mal jemand berichtet, wievile km Arbeitsweg (oneway) von der Agentur für Arbeit als zumutbarer tägliche Entfernung betrachtet wird - (ich weiß nicht mehr wieviel es wirklich waren, aber ich hab mir nur an den Kopp geklatscht... so viel war das) - da darf mancher schon mal zu 50% oder gar mehr für den Tankwart arbeiten...
Wenn man da abstriche machen müssen sollte, fehlt auch von unserer Obrigkeit in diesem Bereich vollkommen der Rückenhalt. Dazu wäre ein globales Umdenken notwendig, für das ich die heutige Gesellschaft für nicht fähig oder auch nicht bereit dazu betrachte. - also nicht auf den kleinen Mann bezogen, als viel mehr auf die sogenannten oberen 10.000
und mal wieder sorry fürs Off Topic - aber ich glaube, daß man diese Themen nicht gänzlich voneinander getrennt betrachten darf - weil alle diese Themen wie Zahnräder in einem Getriebe ineinandergreifen und zusammengehören. Energiewende ist nunmal ein Thema, daß nicht nur AKW's betrifft sondern auch die anderen Bereiche unseres täglichen Lebens.
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