Ein extra Netzteil wird man hier erst mal nicht brauchen: die Pollin Messplatine wird wohl über den USB versorgt und gibt auch noch 5 V nach draußen für die Sensoren. Eventuell wäre so etwas wie ein guter Spannungsregler auf etwa 4 V sinnvoll.
... am besten ein "(very) low drop".![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ok, in Deinem Link oben sind die Messfolien von bis über 500mm angegeben. Dann wären 2mm ca. 0,4 Prozent. Das ist schon ne Hausnummer Ein einfaches Steckernetzteil reicht dann nicht mehr um die Genauigkeit zu garantieren.
Aber ich weiss natürlich nicht was Du brauchst, wie lang Deine Messstrecke ist.
Gruß Rainer
http://www.rainer4x4.net/
Genaue Daten zu den Sensoren habe ich nicht gefunden, aber wirklich viel Strom werden die Sensoren nicht brauchen. Von der Leistung sollte da er USB ausreichen. Der Spannungsregler, sofern man einen braucht, sollte schon low drop sein, aber etwa 0,5 - 1 V als Reserve sind noch nicht super low. Da gibt es genügend Auswahl, vor allem wenn man sich mit 3,3 V begnügt, denn 4 V sind eher selten. Wegen der Genauigkeit der Spannung kann man den 8. Kanal der Karte nutzen um direkt die volle Spannung zu messen. Dann ist nur noch die Kurzzeitgenauigkeit des Reglers und der Ref. auf der Karte von Bedeutung. Als Extremfall ginge dann sogar eine blaue LED und ein Widerstand für eine relativ stabile Spannung zwischen 3 und 4 V - der genaue Wert und die Langzeitdrift ist nicht wichtig. Für den geringen und relativ konstanten Strom ginge auch ein Shuntregler wie der TL431 mit ein paar Widerständen - der ist einfacher (Anforderungen an die Kondensatoren) als ein low drop Spannungsregler.
Hier gibts Daten, Seite 6 oben: http://www.sensofoil.de/uploads/medi...DE_02_2012.pdf
Die Genauigkeit von den Dingern ist übrigens 2 Prozent.
Gruß Rainer
http://www.rainer4x4.net/
Hallo Freunde,
ich hatte die letzten Tage leider keine Zeit gefunden für mein Projekt aber nun geht es endlich weiter...
Ich habe mir gerade mal ne kleine Skizze für den Schaltplan gemacht. Meint Ihr das stimmt so?
Nochmal kurz zusammengefasst: Ich verwende 7 Folienpotentiometer von Sensofoil, sowie diesen ADW von H-Tronic.
Nun möcht eich mir ein 10 Volt Netzgerät (Low-Carb) vom Conrad besorgen und mit dem folgenden Schaltplan loslegen.
Ich habe vor Vorwiderstände zu verwenden, weil ich mir aber nicht sicher bin wie groß die ausfallen müssen habe ich mich derzeit jeweils für den gleichen Widerstand entschieden, den die Folienpotentiometer jeweils haben.
Ich hoffe Ihr kommt mit meiner Skizze zurecht... By the way kann mir jemand vielleicht auch einen Tipp geben mit welchen Programm man so eine Schaltung schnell und leicht sauber zeichnet.
habt vielen Dank
Extra Vorwiderstände je Kanal sind nicht sinnvoll. Das gibt nur zusätzliche unnötige Fehler und mehr Aufwand. Die Folienpoties brauchen auch keine 10 V - am einfachsten wäre die selbe Spannung die der µC auch bekommt. Dazu kann dann ggf. 1 gemeinsamer Widerstand als Schutz, damit man extern bei einem Kurzschluss keine Probleme verursacht. Bei 5 V sollten da 150 Ohm schon ausreichen.
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