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Thema: Spielsteine auf Spielfeld erkennen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Danke schonmal für die Antworten!

    Das Problem mit dem Übergangswiederstand und mechanischen Kontakten sehe ich auch. Daher kam auch mein Aufruf, bzw. meine Anfrage, für andere Lösungsvorschläge.

    @vohopri: Variante 1 kann definitiv ausgeschlossen werden. Da es sich um ein Knobelspiel handelt wird viel nach dem Trial-and-Error-Prinzip gespielt. Da ist es nicht zu gewährleisten, dass immer nur ein Stein bewegt wird. Selbst wenn man das irgendwo nieder schreibt gibt es immer jemanden der es nicht beachtet und damit die aktuelle Positionierung verwirrt.

    Die Idee die Steine mit Magneten zu kodieren halte ich für die beste Idee bisher. Allerdings habe ich bisher nur am Rande mit Hallsensoren zu tun gehabt, und dann auch nur vorhandene Verbaut die deutlich überdimensioniert waren. Es wäre ja bei der Auswahl zu beachten, dass der "Messbereich" so gewählt wird, dass benachbarte Magnete nicht erkannt werden. Werde mich mal in die Funktionsweise einlesen. Wenn die Kosten wirklich bei 20Cent/Sensor liegen wäre es ja ein bezahlbares Unterfangen.

    Allerdings kommt da direkt die nächste Frage auf:

    Bei 20 Spielfeldern und 4 Sensoren/Feld komme ich auf 80 Signale die ich auswerten muss. Zusammen mit ein paar Bedien- und Anzeigeelementen kommen da ein Haufen I/O-Signale zusammen. Kann ich die Hallsensoren auch matrixartig auswerten?
    Alles ist möglich. Unmögliches dauert nur etwas länger!

  2. #2
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    Zitat Zitat von Arkon Beitrag anzeigen
    Kann ich die Hallsensoren auch matrixartig auswerten?
    Sicher, wird aber kompliziert.

    Jeder Bastler muss selber entscheiden können, ob einfach mit Nachteilen, oder perfekt unmachbar.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
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    Siehe meine Signatur

    Ich werde mich heute Abend mal ein wenig mit den Sensoren beschäfftigen, um eine Idee zu bekommen wie die Dinger funktionieren und wie man sie geschickt auswerten kann.
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  4. #4
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    Das wäre optimal, weil es mit deiner Signatur stimmt !

    Mir ist noch eingefallen, dass man durch Abstand eines Magneten in einer Figur vom Hallsensor im Spielfeld ihr "Wert" kodieren könnte. Möglicherweise lassen sich dann Maneten in Figuren, so einfach, wie Widerstände auswerten.

    Am einfachsten sollte es mit KMZ10C ( http://www.datasheetcatalog.org/data...s/KMZ10C_2.pdf ) und OPV vorm ADC gehen, falls man VCC von Hallsensoren nicht umschaltet.
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  5. #5
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    Und je nach Spielstein den Magneten etwas tiefer bzw. flacher einlassen? Das würde zwar Pins und Kosten sparen, aber den Aufwand und die Fehleranfälligkeit (Spielstein liegt schief im Spielfeld, Dreck zwischen Stein und Feld, äußere Einflüsse auf die Magnetfelder) erhöhen.

    mit 60Cent/Sensor wird mir das Spielfeld zu teuer. Da es öffentlich zugänglich sein wird bekomme ich schon bei dem Gedanken 50€ nur für die Sensoren zu investieren Bauchschmerzen Da eine einfache 0/1-Auswertung reicht brauchen die ja nicht vll so empfindlich sein, und es würden auch billigere Sensoren genügen. 20Cent oder weniger wären wünschenswert.
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  6. #6
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    Wenn Kosten entscheident sind, da kann ich leider nicht sagen, was für dich optimal wäre.
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  7. #7
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    Musst du ja auch nicht. Reicht mir, wenn du später meine Vorschläge und Überlegungen bewertest

    Muss jetzt erst mal weiter arbeiten. Macht sich leider nicht von alleine -_-
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  8. #8
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    Zitat Zitat von Arkon Beitrag anzeigen
    Reicht mir, wenn du später meine Vorschläge und Überlegungen bewertest
    Das ist sicher, so weit ich könnte.
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