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Thema: Raspberry Pi: ARM/Linux-Computer für 28 Euro

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BurningBen
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    Habe meine Versandbestätigung von RS am Montag bekommen.
    Gestern gegen 1300 war der DHL Mann da.

    Jetzt fehlt nur noch die verdammte Stromversorgung

  2. #2
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Zitat Zitat von BurningBen Beitrag anzeigen
    Habe meine Versandbestätigung von RS am Montag bekommen.
    Gestern gegen 1300 war der DHL Mann da.

    Jetzt fehlt nur noch die verdammte Stromversorgung
    Hab mal geguckt. Ich habe es bei Farnell bestellt. Wenn RS jetzt liefert, muss Farnell ja auch die Tage nachziehen
    Eigentlich dachte ich das Farnell bisl fixer ist als RS, weil Farnell ein bischen größer ist als RS
    Aber wo du Stromversorgung erwähnst....gut das ich ein Netzteil mit dabei bestellt habe ^.^
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    Gruß
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  3. #3
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    sooo das Raspberry ist angekommen
    Und ich muss immer noch warten
    Netzteil muss aber auch noch von Reichelt kommen. Von daher

  4. #4
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Braucht man eigentlich, um mit dem Pi arbeiten zu können, auch ein Linux auf dem Entwicklungsrechner oder läuft das alles onboard ab? Sprich flashen und so weiter geht auch unter Windows?

    Bisher hat mich am Einstig in Embedded Linux immer die Tatsache abgehalten, dass die komplette Tool-Chain unter Linux installiert werden musste. Dabei will ich doch nur auf dem Board arbeiten.

  5. #5
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    Naja kommt drauf an...
    Python Code kannst du ja auch am Pc entwickeln. Und alles was du auf Linux machen musst kannst du ja am Raspberry entwickeln, den kannste ja einfach an deinen Fernseher anschliessen oder an deinen Pc Bildschirm wenn er etwas neuer ist

  6. #6
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Also mein Pi wird sich noch bis zum 2.7. verschieben
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von -schumi-
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    Zitat Zitat von HannoHupmann Beitrag anzeigen
    Braucht man eigentlich, um mit dem Pi arbeiten zu können, auch ein Linux auf dem Entwicklungsrechner oder läuft das alles onboard ab? Sprich flashen und so weiter geht auch unter Windows?

    Bisher hat mich am Einstig in Embedded Linux immer die Tatsache abgehalten, dass die komplette Tool-Chain unter Linux installiert werden musste. Dabei will ich doch nur auf dem Board arbeiten.
    Brauchen nicht unbedingt, aber praktisch währs halt schon
    • das flashen des Images auf die SD-Karte geht mit Bordmitteln
    • Du kannst von deinem "richtigen" PC auf die SDKarte zugreifen. Denn 1. kann Windows das betreffende Dateisystem garnicht lesen und 2. kann Windows nicht mit mehreren Partitionen auf einer SD-Karte umgehen
    • Du kannst Dinge auf deinem "richtigen" PC ausprobieren/entwickeln, denn die Geschwindigkeit des Raspi ist wirklich nicht überragend (Bis auf den Grafikchip)
    • Daten lassen sich leichter austauschen und der Rechner einfacher fernsteuern (SFTP, SSH, VNC alles z.B. bei Ubuntu schon dabei und auf dem Raspi (Debian) auch schon installiert)


    Eine Linuxdistro auf dem Rechner würde dir also ne Menge Nerven sparen...

    Du kannst ja einfach Ubuntu/Mint/Fedora/sonstwas als zweites System auf deinem Computer installieren. Oder auf eine zweite Festplatte. Dann kannst du beim Starten auswählen, welches System du verwenden möchtest.

    Eine weitere Möglichkeit währe eine LinuxDistro als VirtualMachine. Das frisst aber viele Ressourcen, du musst alles was du mit Linux bearbeiten willst (z.B. SDKarte) an die VM extra durchreichen, du musst gemeinsame Ordner einrichten um Dateien zwischen Windows und Linux austauschen zu können...

    Alles in allem würde ich also Dualboot empfehlen.

  8. #8
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Genau das hab ich befürchtet und hat sich demnach seit meiner NGW100 Zeit nicht verändert. Da hatte ich noch keinen stationären Tower-Rechner sondern mein Uni-Laptop und auf dem war dann auch Dual-Boot-Ubuntu installiert. Mich hat es nur so tierisch genervt, dass ich jedesmal umbooten musste da irgend eine Datei nur im Linux oder eben nur im Windows verfügbar war. Abgesehen davon sind meine Linux-Kenntnisse so rudimentär, dass ich mit dem Betriebssystem einfach nicht gerne arbeite.

    Die Idee der VM Distribution hat sich übrigens auch als nicht praktikabel erwiesen. Problem war es nämlich aus Linux über VM die Ports (RS232 oder LAN) anzusprechen, bzw. vom Board aus den Weg zurück, der SD-Karten-Slot ging damals gar nicht.

    Ich könnte höchstens überlegen mein Netbook zum Linuxrechner umzufunktionieren, der wird eh nur noch zum Chatten verwendet und als Speicherplatte. Na mal sehen vielleicht komm ich irgendwann in den Genuss mich arbeits-seitig mit Linux zu beschäftigen. Privat fehlt es einfach an Zeit mich einzuarbeiten.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von -schumi-
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    Dann ist es mir aber auch ein Stück weit schleierhaft warum du einen Raspberry Pi haben willst, wenn du Linux nicht leiden kannst...

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