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Thema: Low-Cost Experimentträger

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Da bin ich wieder.

    Natürlich bin ich nicht so weit gekommen wie geplant. Mein Zeitplan ist im Moment ein totales Schlachtfeld und lässt kaum Platz für den Bot.

    Trotzdem habe ich meinen Teststand zusammen geschraubt und soeben in Betrieb genommen:
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    Das sieht im Moment noch etwas chaotisch aus hat aber irgendwie Methode

    Im Vordergrund sieht man den Displayhalter des späteren Bots. Den habe ich zum Debuggen und zur Anzeige der Messungen vorerst zweckentfremdet. Die verbauten Taster sind dummerweise Öffner (was so ein Zahlendreher in der Bestellung doch ausmacht -_-) und müssen nochmal neu verlötet werden.
    Hinter dem Display steht der Teststand mit der Steuerungsplatine, Getriebemotor und den Dekoderscheiben. Die Lichtschranken werden einfach auf Pins des µC gelegt und geben ein sauberes High-Low-Signal aus.
    Das Breadboard dient nur der provisorischen, fliegenden Verdrahtung und wird im Bot durch eine kleine Platine ersetzt.

    Mein Testprogramm lässt den Motor jetzt mit einer gewählten Geschwindigkeit drehen. Eine Lichtschranke detektiert während der Drehung die eigentlichen "Dekoderschlitze" die zweite Lichtschranke weist einen etwas größeren Abstand zur Drehachse auf und detektiert eine Nase auf der Außenseite der Testscheibe. Damit wird eine volle Umdrehung ermittelt.
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    Während der Testprozedur vollzieht die Dekoderscheibe im Moment 10 volle Umdrehungen. Die erste Lichtschranke zählt die Schritte und schreibt bei Auslösung der zweiten Lichtschranke den aktuellen Stand in ein Array. Dieses kann ich mir im Anschluss anzeigen lassen um zu sehen, ob während der Prozedur Abweichungen auftraten. Somit kann ich verschiedene Scheiben testen und ermittel somit die mit der größten Teilung welche aber noch zuverlässig erkannt wird.
    Alles ist möglich. Unmögliches dauert nur etwas länger!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Arkon Beitrag anzeigen
    ... Zeitplan ... Mein Testprogramm lässt den Motor jetzt mit einer gewählten Geschwindigkeit drehen ...
    Hübscher, aufwendiger Testaufbau. Sehr schön. Ich trau mich jetzt garnicht festzustellen, dass Du die Drehrichtungserkennung gestrichen hast. Schade.

    Viel Erfolg - und einen guten Wirkungsgrad (sprich: Nutzleistung im Verhältnis zum Leistungseinsatz)
    Ciao sagt der JoeamBerg

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Die Drehrichtungserkennung war noch nie vorgesehen Ständig hat jemand geschrieben, das ich die Sensoren so anbringen soll, dass dies möglich wäre. Von vorn herein war aber nur eine einfache "Schritterkennung" vorgesehen, was ich auch fast jedes Mal auf eine solche Aussage angemerkt habe

    Und dank des Lasercutters meiner FH war der Teststand gar nicht so aufwändig. Nur bei den Verschraubungen hätte ich vll etwas sparen können
    Alles ist möglich. Unmögliches dauert nur etwas länger!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Arkon Beitrag anzeigen
    Die Drehrichtungserkennung war noch nie vorgesehen Ständig ...
    Ohhh weia, wieder mal nicht (richtig) gelesen. Sorry.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Arkon Beitrag anzeigen
    Die Drehrichtungserkennung war noch nie vorgesehen
    Richtig, man darf sich nicht zum unnötigen Komplizieren zwingen lassen. !

    Deine Vorgehensweise finde ich optimal und glaube, dass du dein geplanntes Ziel erreichen würdest.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

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