Ich vermute, dass um 15 V am Ausgang zu kriegen müsste man den OPV mit min. 19 V versogen, oder ?
Ich vermute, dass um 15 V am Ausgang zu kriegen müsste man den OPV mit min. 19 V versogen, oder ?
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
so weit ich weiß, muss man, damit der OP bis 15V schaltet, am eingang so je nach typ villeicht einen Volt mehr anlegen. Die Versorgungsspannung für den OP bzw. die OP´s (ich möchte ja gerne zwei regelbare Teile, einmal invertierend und einmal nicht invertierend) sollen durch 7815 und 7915 zur verfüngung gestellt werden.
Wenn nun die Transistorstufe ein bisschen zu wenig verstärkt, dann könnte ich ja R4 ein bisschen größer machen, ggf. mit Poti, dann kann man das ablgeichen.
@Besserwessi:
Das mit C2 werd ich gleich ausbessern, in welchem bereich müsste man den Wert denn dimensionieren, denn wenn zu groß, dann könnte das ganze ja doch beträchtlich langsamer werden, oder?
Und: 1Ohm in Serie mit dem ausgang: Das wäre dann ja doch ein beträchtlicher Spannungsabfall, bei 3 A dann 3V.
Ich hätte einfach ein paar von denen paralell geschalten(z.B.10 stück), dann noch einen großen Elko dazu, dann sollte das doch auch eine art Tiefpasswirkung haben, denke ich.
Mfg Thegon
@Besserwessi
Bei unseren Schaltnetzteilen sitzen auch Regelung und noch mal eine Verstärkung (Optokoppler) hintereinander. Das bekommt man auch zum laufen. Ich meine bei vielen Linearnetzteilen wird auch mit Spannungsreglern gearbeitet, deren Bereich diskret erweitert wird. Am Ende muss man halt mal etwas rumprobieren.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
Solange die extra Verstärkung nicht viel größer ist als das was man durch den Spannunsteiler vom Ausgangssignal wieder verliert, ist etwas Verstärkung kein Problem. Man sollte nur nicht auf die Idee kommen hier eine hohe unkontrollierte Verstärkung einzufügen.
Man wird schon einen Serienwiderstand brauchen, bzw. wenn man die Leistung auf 2 Transistoren aufteilen will dann halt 2. Den Widerstand kann man dann auch gleich zur Strommessung nutzen. Als Wert wird das wohl nicht 1 Ohm sein, sondern eher so etwas wie 0,1 Ohm.
Einen 1 Ohm, oder auch 2,2 Ohm Widerstand sollte man in Reihe zu einem Kondensator/Elko an den Ausgang hängen, sozusagen als eine Art Mindestlast für höhere Frequenzen. Der Widerstand muss dabei keine Hochlasttyp mehr sein, denn es soll ein HF schwingen ja gleich verhindert werden, also gar keine nennenswerte Amplituden entstehen.
Mir ist noch etwas eingefallen:
Bei TO3 Transistoren ist das Gehäuse ja immer Collector, weil der sich erhitzt und dieser wird dann auch leitend mit dem Kühlkörper verbunden.
Wenn ich nun mehrere Transistoren in einen Kühlkörper schrauben möchte, dann würde das ja einen Kurzschluss geben, sofern die Transistoren nicht absolut gleich beschaltent sind.
Ich müsste dann meinen Kühlkörper auseinandersägen und die beiden Hälften von einander isolieren, oder zwei Kühlkörper verwenden.
Mfg Thegon
Hallo,
dafür kannst du sog. Glimmerscheiben verwenden. Die gibt es sowohl für die
großen Transistoren in TO-3 als auch für die "normalen" Spannungsregler im TO-220.
Dann haben die Transistoren keinen elektrischen Kontakt mehr zum Kühlkörper,
die Wärmeabfuhr wird dabei nur geringfügig schlechter.
Grüße,
Bernhard
Hallo,
Danke für den Tipp mit den Glimmerscheiben! Aber noch eine Frage: wie ist das mit den Schrauben, gibts da auch was zum unterlegen, denn die würden dann ja troz glimmerscheibe leiten. Aber gut, wenn nicht dann muss ich mir halt irgentwas einfallen lassen, wie ich die Isoliere.
Ich habe jetzt sowohl das Posetive als auch das Negative Netzteil durchsimuliert (LTspice) und bin überrascht, aber laut simulation scheint das Konzept wunderbar aufzugehen, ich habe jetzt die zweifach- verstärkterstufe wegegelassen und den OPV (Versorgungspins) mit jeweils Vcc(+ oder -) und Masse verbunden, und die Invertierende Schaltung benutzt jetzt auch den Invertierenden eingang für die Rückkoppelung (nicht invertierend würde in die Falsche richtung schalten und somit würde sich nie die gewünschte Spannung einpendeln)
Der Negative Teil kommt direkt an 0V heran, nach unten an ca. - 28V.
Der Posetive Teil kommt auch an 0V, nach oben sogar eben 29,3V
Ich bin sehr überrascht, und hoffe, dass es auch in Echt so funktioniert
Mir fehlen nur noch ein Paar Bauteile (eben z.B. die Leistungstransistoren), aber dann werde ich mich daran machen, alles einmal Testweise in echt aufzubauen.
Mfg Thegon
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