Gut, dass Du jetzt elektrisch arbeitest. Die Zahnradpumpe ist für einen variablen Hydraulikantrieb eine sehr schlechte Wahl, dazu nimmt man eine Nullhubpumpe - also eine Kolbenpumpe mit variablem, adaptiven Hub. Damit kann man den Gesamtwirkungsgrad - vor allem über die Dauer - recht hoch halten.Zitat von verlierer
Nullhubpumpe: Wenn nix abgenommen wird (Antrieb steht) dann wird auch nix gefördert, der Hub passt sich dem Förderstrom an. Andernfalls musst Du nämlich den Überschuss des vollen, konstanten Volumenstroms der Hydraulikpumpe je nach Abnahmemenge des Verbrauchers über ein Ventil ablassen - Dissipation lässt grüßen. Das ist eine ziemlich wirkungsvolle Heizung mit dem Nachteil, dass bei warmen Öl am Ventilspalt so hohe Temperaturen auftreten, dass das Öl in Nullkommanix hinüber ist. Solche Aggregate erkennt man daran, dass ein blödsinnig großer Kühler dran ist. Es lebe die Elektrizität. Und in diesem Fall gilt auch der doofe Spruch: Strom tropft nicht.
Lesezeichen