Hallo Robert,
arbeitest Du mit dem 3,3 V Arduino Board oder dem 5V?
Gruß Ingo
Hallo Robert,
arbeitest Du mit dem 3,3 V Arduino Board oder dem 5V?
Gruß Ingo
Meine Webseite
http://www.pc-braunschweig.de
Hallo Ingo,
ich verwende die 5 V Version. Ich müsste eigentlich auch die 3.3 V Variante nutzen können, aber zu Beginn des Projekts hatte ich dafür noch nicht genug Durchblick. Um meinen 3.3 V IMU Cube trotzdem nutzen zu können, habe ich einen entsprechenden Spannungsregler eingebaut. Da es ein Quadrokopter ist, konnte ich auf dem TriGUIDE den 6 V Spannungsregler für den Servo durch meinen ersetzen - sehr praktisch. Ansonsten bin ich den Modifikationen von Sven (Bammel) gefolgt.
Viele Grüße
Robert
Hallo Robert,
also ich benutze den 5v Arduino und habe meinen USB Adapter (Sieht so aus wie deiner) direkt an der Stirnseite zum Auslesen und Updaten angeschlossen und habe keine Probleme.
Wenn Du nicht sicher bist, wegen Deinem IMU dann zieh den Stecker sicherheitshalber mal ab und messe mal die Versorgungsspannung.
Andererseits wenn Du mit Deiner Verbindung zum PC zufrieden bist, musst Du ja auch nichts ändern.
War halt nur so als Hinweis gedacht.
Gruß Ingo
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@Harry,
auch auf die Gefahr hin das ich es irgend wo überlesen habe, habe ich mal eine Frage zu deinem IMUguideV3
Wo liegt der Vor- Nachteil des dort verwendeten IMU Chips?
Ist die Geschwindigkeit zum auslesen über I2C ausreichend und wird die Motorsteuerung nicht gestört?
Gruß Ingo
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Vorteile:
- Der Chip sitzt direkt auf der Hauptplatine, es entfällt also der dicke 8pin-Stecker sowie der Kabelbaum zum Würfel.
- Der Chip vereint alle 5 bei der Shred genutzten Sensoren...
- ...und kostet dabei 25 € (gegenüber damals 185 beim IMU-Würfel)
- Der Chip ist nur 4x4 mm groß
Nachteile:
- Der Code muss großflächig geändert werden, das habe ich ja schon mal umrissen.
- Der IMU-Chip muss initialisiert werden (Messrate, Skalierung, ...) und
- die Routine zum Auslesen der Werte muss I²C statt analog sprechen.
- Außerdem müssen mit einiger Wahrscheinlichkeit die Bewertungsfaktoren für die verschiedenen Sensordaten neu angepasst werden.
Die Punkte bezgl. Gewicht und Größe sind mir eigentlich damals auf gefallen, als Willa erstmals von seiner Idee zum Bolt schrieb. Da dachte ich, seinen Ansatz mit dem Arduino auf einer Miniplatine kann ich gewichtsmäßig unterbieten (Nicht für mich. Ich wollte ihm das Design für seinen Contest im Sommer zur Verfügung stellen, aber er ist gemeinsam mit einem Kollegen in eine andere Richtung gegangen. Außerdem war der damals von mir vorgesehene Chip ungeeignet).
Der Kostenpunkt kam dazu, als Sebas seinen Volkstricopter skizziert hat
Zur Geschwindigkeit kann ich noch nichts sagen, aber da der I²C-Bus für die Ansteuerung der ESCs schnell genug ist, muss es auch für das Auslesen des IMU-Chip reichen. Wir brauchen ja nicht mehr IMU-Werte auslesen als wir Stellwerte erzeugen wollen.
Den Geschwindigkeits-Satz muss ich noch etwas relativieren. Oben bezog ich mich auf die Datenübertragungsrate vom IMU zum Controller. Es gibt aber noch einen anderen Geschwindigkeitsaspekt, der zu beachten ist, nämlich die Updaterate der Sensoren im Chip selbst, also wie oft je Sekunde ein neuer Messwert von jedem der fünf Sensoren bereit gestellt wird.
Dieser Wert war bei dem ersten von mir betrachteten IMU-Chip (SD-746 oder so ähnlich) viel zu klein, da wären wir nur auf max. 80 Hz gekommen (gegenüber den 300 .. 500 Hz Datenrate von den I²C-PWM-Kovertern zu den ESCs). Das hat Willa zum Glück richtig analysiert und mein Augenmerk in diese Richtung gelenkt.
Der neue Chip MPU-6050 kann lt. Datenblatt Werte im kHz-Bereich liefern, das reicht auf jeden Fall.
Hallo Nils,
ich lese gerade in deinem Blog, dass du den Summer (Piezopiepser?) über einen Kondensator und eine Diode an den Arduino angeschlossen hast.
Ich habe mir einen "normalen" Piezopiepser mit eingebauter Elektronik gekauft, der einfach mit 5 V beaufschlagt wird und dann pfeift, als gäbe es kein Morgen mehr.
Einen Kondensator und eine Diode könnte ich sicher - funktionsunschädlich - ebenfalls in die Schaltung integrieren, aber der Sinn bliebe bei meiner "Schaltung" fragwürdig.
Nach dieser heldenhaften Einleitung jetzt also meine Frage
Wozu die beiden Bauteile und was meinst du mit "Summer"? Ist das eventuell des Rätsels Lösung?
Stellst du mal einen Schaltplan ins Netz? (z.B. mit AAcircuit)
Danke!
@ deHarry
die Frage kann ich dir beantworten. Die Summer, die Nils und ich benutzen sind von Reichelt "TDB05". Ein sogenannter elektromagnetischer Summer mit integrierter Elektronik. Wie bei dir, einfach 5V dran und es piepst.
Diode und Kondensator hatte ich dran gemacht, weil ich vorher einen Piepser ohne Elektronik hatte. Also wo man eine Frequenz anlegt. Die Schaltung dazu gabs irgendwo im Netz.
Die Diode ist dabei zwischen Portd.2 des Arduino und dem Plus des Piepsers, der Kondensator zwischen Portd.2 und GND. Die Diode soll dabei wohl verhindern, dass Spg-Spitzen beim Ausschalten der Spule(Summer) den Port des AtMega killen.
Die Schaltung hatte ich dann beim neuen Summer "TDB05" übernommen. Allerdings stelle ich den Sinn jetzt auch gerade in Frage. Im Datenblatt des Summers steht leider nix drin.
Es funktioniert so und ich denke es schadet auch nicht, aber vielleicht kann ja irgendjemand bestätigen, dass dieser Summer "TDB05" auch ohne externe Beschaltung ungefährlich für den
AtMega ist.
Zu den CFK-Rohren: Ich hab die Bohrungen und Schnittkanten mit Sekundenkleber versiegelt, um ein Ausreißen zu verhindern.
MfG Sven
...der aus Westerrönfeld
Hallo Ingo,
das ist gut zu wissen, ich werde es auf jeden Fall ausprobieren. Ich wollte erstmal alle möglichen Fehlerquellen ausschließen, aber ich finde meine Steckerkonstruktion etwas friemelig.
Gute Nacht
Robert
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