So im Bereich um Uce = 1/2 Ub hat man meistens den optimalen Arbeitspunkt. Dass man da hin kommt, dafür muss man bei der Schaltung sorgen, der Transsitor selber kümmert sich nicht darum, da kann man leicht auch andere Werte bekommen.
So im Bereich um Uce = 1/2 Ub hat man meistens den optimalen Arbeitspunkt. Dass man da hin kommt, dafür muss man bei der Schaltung sorgen, der Transsitor selber kümmert sich nicht darum, da kann man leicht auch andere Werte bekommen.
Stimmt aber durch die nicht Lineare Kennlinie halt etwas verzerrt b.z.w. der Lineare Bereich ist recht klein. Etwas "herauskitzeln" kann man wenn UCE und die Verstärkung (etwas ) kleiner gewählt wird. Aber das klappt halt nur mit 4 Quadranten Kennlinien (wenn diese dann auch stimmen)....Am besten man besorgt sich solche 4 Quadranten Kennlinien macht ein paar Kopien davon und mahlt (mit Bleistift) die Basis Eingangsspannung ein und überträgt das dann mit einem Lineal auf die Ausgangs Kennlinie. Dann auf das Ausgangs Signal...und man kann das Resultat sehen und verstehen.
Durften wir bis zum Abwinken üben.
Gruß Richard
jau, hatten wir in der Ausbildung auch bis zum Getno, aber in nem Datenblatt hab ich das Feld dann nicht wirklich wieder gesehen.
Daher schon fraglich der Lerninhalt![]()
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Ja bei mir ist es im Abitur.. :P
„Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit.“
Albert Einstein
Lesezeichen