Nachteil eines µC ist, das er ja schon eine Spannungsversorgung braucht. Bzw. beim Einschalten derselben erst mal "bootet" (Die per
USB Programmierbaren haben einen bootloader) das braucht Zeit. Dafür ist das Programm einfacher. Da einfach beim Einschalten einmalig der Ausgang für eine definierte Zeit gesetzt wird.
Einen Eingang braucht es dann gar nicht, da der Eingang ja das Bereitstellen der Betriebsspannung ist.
Das ganze Programm dürfte in Arduino nicht mehr sein wie:
Code:
void setup() {
pinMode(0, OUTPUT);
digitalWrite(0,HIGH);
delay(50);
digitalWrite(0,LOW);
}
void loop() {
}
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