naja, max. halb so viel Teile wäre schon schön...
Und vom Preis sollte es auch 10 EUR nicht übersteigen (wie ein Arduino Nano halt).
naja, max. halb so viel Teile wäre schon schön...
Und vom Preis sollte es auch 10 EUR nicht übersteigen (wie ein Arduino Nano halt).
Naja, ganz einfach wärs schon mit einem NE555 sowie ein paar Widerständen, Kondensatoren und Dioden aufgebaut. Hab sowas schonmal als PWM-Generator für eine universelle Motorsteuerung gebaut, allerdings finde ich dazu den genauen Schaltplan nicht mehr wieder, müsste ich nochmal die Leiterplatte nachgehen und das nachzeichnen. Jedenfalls könnte man da dann mit Variation der Bauteilwerte die Zeiten so anpassen, dass es für deine Anwendung passend ist. Ist dann nur ein wenig ungenau und kann vielleicht auch mal ein bisschen schwanken, aber du willst es ja möglichst billig. Sonst musst du wirklich einen Controller nehmen, wie bei Arduino die Sleep-Funktion eingebaut wird sollte sich doch finden lassen (ich hab davon jedenfalls keine Ahnung).
AI - Artificial Idiocy
einen NE556 hätte ich sogar noch übrig, nur leider absolut keine Erfahrung damit.
Ein paar grobe Anhaltspunkte über die Größenordnung der Rs und Cs für meinen Takt
5minAUS - 10secEIN - 5minAUS - usw...
wäre schon schön und seeehr hilfreich!
alternativ - zweigleisig gedacht - :
vllt kennt sich ja jemand anderes mit einem NANO-Sleepmodus aus, aus dem er sich selber per eigenem internen Timer selbstständig aufwecken und dann wieder automatisch erneut schlafen legen kann?
Da unten auf der Seite ist sogar ein online Rechner für die Bauteile:
http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0310131.htm
Man kann auch einen 555 und einen 4060 verwenden, den einen für den kurzen Einschaltimpuls und den anderen für die lange Wartezeit.
Siehe das hier
http://www.reuk.co.uk/Repeat-Timer-Circuit.htm
als Fortsetzung dieser Beschreibung zum 4060
http://www.reuk.co.uk/Timer-Circuits-With-4060B.htm
@Mxt: die Kombination aus zwei unabhängigen verbundenen Timern ist zu kompliziert, aber alleine mit nem 555/6 wäre ok.
Leider funktioniert der Rechner falsch rum, sehr schlau gedacht vom Autor
Hab grad schon mal ne halbe Stunde rumgespielt, aber 5min aus und 10 sec ein krieg ich nicht hin..
Der müsste ntl als Eingabewerte die Schaltzeiten haben und dann die passenden Bauteile ausspucken ! :P
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Ein ATMega48 (2€) z.B. beinhaltet eine RTC. Dabei wird von außen über einen 32kHz Uhrenquarz (<0,5€) ein Takt generiert, der beim Timer-Overflow den Controller aus dem Tiefschlaf erweckt. Im geweckten Zustand rennt das Programm dann z.B. über den internen RC-Oszillator mit 8MHz Performance (mit entsprechendem Vollstrom) kurzzeitig und fällt danach wieder in den Dornröschenschlaf.
Zu beachten bei der Controllerwahl: Bei den Picopower-Typen lässt sich der BrownOut-Detector abschalten. Das spart ungemein Strom.
Selbst getestet. Mit dem RTC der ATMega habe ich mal einen Temperaturlogger aufgebaut. Mit einer CR2032 (210mAh) Knopfzelle habe ich damit locker ein halbes Jahr Betriebszeit erreicht.
Was allerdings immer mit Verbrauch behaftet ist: Stabis und Wandler im Dauerbetrieb. Du wirst kaum ein Relais finden, dass bei 3,3V zuverlässig schaltet. Da ist ggf. eine zweite Batterie (9V) sinnvoll um ein bistabiles Relais über einen Transistor zu schalten.
einen ATmega 48 kann ich nicht programmieren, nur Arduinos mit Sketch ( und ein wenig Raspi mit C, aber das fällt ja hier raus :P )
Als Schalter dann wohl eher nen L293.
Ist das nicht auch nur ein C++-programmierter AVR?
Das Aktivieren des Sleeps wird alleine durch Setzen von Registern ausgeführt.
Der Wakeup führt zu einer ISR.
Da sind definitiv keine Geister am Werk.
Was steht da im Weg beim Arduino?
Apropos L293: Du bist Dir sicher, dass Du Strom sparen willst?
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