- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Möglichst kostengünstiger programmierbarer Einstieg

  1. #61
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Powerstation Test
    Hallo!

    Zitat Zitat von fredred Beitrag anzeigen
    Sprichwort: „Jeder ist seines Glückes Schmied“
    Genau !

    Ich bin gewöhnt mit 10A Netzteil Schaltungen zu entwickeln, weil dann ein Rauch jeden schwer auffindbaren Fehler zeigt. Wenn danach mit Netzteil gut funktionierende Schaltung Fehler aufweist, dann man darin keine Fehler suchen braucht.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  2. #62
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo PICture,

    ja auch wenn du ein 10A Netzteil benötigst für deine „Entwicklungen“, sollte doch erst mal vor Erstinbetriebnahme der Widerstand für Spannungsversorgung gemessen werden (ein billiges Multimeter reich) Ist Widerstand nahe Null, nehme ich an, wenn Spannung zugeschaltet wird, sieht man wie erwähnt, dort wo Rauch aufsteigt, war der Fehler.
    Ich mache es eben anders Suche erst mal warum der Widerstand so klein ist. Ist ja manchmal nur eine kleine Lötbrücke.

    Für meine Testaufbauten habe ich mich vor ca. 40 Jahren ein Netzteil mit Strombegrenzung gebaut.
    Beispiel: Grobe Annahme: Projekt 5 Volt und 50 mA, stelle ich Strombegrenzung so ein...
    Sehe ich nun an der Spannungsanzeige nur 4 Volt , habe ich den Stromverbrauch fasch eingeschätzt.
    Geht aber Spannung gegen Null ist dies ein Anzeichen für Kurzschluss. Muss somit nicht erst auf Rauchzeichen warten.
    Bin ja kein Indianer.
    Kleiner Nebeneffekt Hardware nimmt keinen Schaden.


    Nun ist aber wirklich Schluss mit Thema Spannungsversorgung.

    Gruß

  3. #63
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich bewundere die Geduld derjenigen die dem Threadstarter zu helfen suchen beweisen. Leider ist unser Freund in seinem verhalten typisch für solche die mit Vorkenntnissen aus anderen Bereichen kommen. Ich glaube unser guter freund sollte erstmal ein wenig darüber lernen was eine elektronische Schaltung ist, was ein Controller ist und wozu Elemente sind die minimal vorhanden sein müssen! Nach seiner eigenen Vorstellung hier im Thread ist er ein Programmierer, aber eben nicht in "Embedded Systemen"! Es ist ja nicht viel was man zum Beginnen benötigt. Ein Modellbaufreund hat einen Kurs einer Experimentalplatine in einem anderen Forum veröffentlicht, der Schiffsmodellbauern mit ganz einfachen Mitteln beibringt jene Funktionen aus welche man vieles entwickeln kann vorzustellen. Er geht von einem Eagle-Schaltplan aus, baut einen einfachen Programmierer, damals noch an die Parallelschnittstelle des PCs angeschlossen. dann baut man auf einer Lochplatine die Experimentalplatine Schritt für Schritt auf, wobei man lernt die korrekte Implementiereung jedes Moduls, angefangen mit einem 7805 für die geregelte 5VDC Spannungsversorgung, vom schaltplan auf zu bauen, zu verifizieren, erst elektrisch und dann mit einem kleinen Programmchen!

    Heute ist er darauf über gegangen statt des mega8 der Experimentalplatine einen Arduino einzusetzen. ich habe auch Mal so angefangen.

    Heute und das hätte ich empfohlen, falls ich den Thread früher entdeckt hätte, würde ich eine LPCXpresso-Karte einsetzen, die man im Internet in Deutschland inklusive Versandkosten für etwa 27,- Euro kauft und wo man die IDE, früher von Red Code, heute von NXP kostenlos herunterladen kann und bis zu 256kByte Kode kostenlos unterstützt. LPCXpresso1769 setze ich ein. Über die USB, Schnittstelle kann man Dank das die halbe LPCXpresso Karte auch den entsprechenden JTAG-Link implementiert voll so debuggen und tracen, wie es unser Freund aus seinem Beruf kennen dürfte. Die LPCXpresso-Karte kann man in das Protoboard stecken! Mit der Standard-Bibliothek CMSIS von ARM für die ARM Cortex Mx Controller, nach Lizenzbedingungen von ARM von jedem Lizenznehmer für die auf dem IC integrierten Peripheriefunktionen bereitzustellen, kann man Hardware und Programmierung schön für Experimente verbinden. Denkt daran, nur etwa 27,- Euro kostet das und man hat einen tollen Controller Arm Cortex M3 z. B.! Die LPCXpresso karten gibt es für pranktische alle ARM Cortex Mx Controller von NXP. Ähnliches gibt es auch für die von ST, vom M0, M0+, M3. Da man für den M4 und M7 teuerere Zusatzhardware auf der Platine braucht um die dort gebotenen Möglichkeiten zu nutzen, kosten karten mit diesen Controllern etwas mehr.
    MfG

    Hellmut

  4. #64
    HaWe
    Gast
    ich pflichte meinem(n) Vorredner(n) bei, was das Füllen von Gläsern angeht, wenn sie bereits voll sind

    Als Einstieg würde ich persönlich einen Arduino Uno nehmen, und dazu ein didaktisch gut aufgebautes Tutorial oder ein Buch durcharbeiten - und zwar von A bis Z.
    Dazu ein paar Steckbretter und Jumperkabel.
    Die einfache Programmierung mit Sketch über USB mit Bootloader und integriertem seriellem Terminal-Window finde ich genial.

    Wer überhaupt noch keine Kenne von Schaltungen und auch noch keine Bauteile hat, sollte vllt mal von Franzis oder Conrad ein paar Elektronik-Kits kaufen, um das Kleine 1x1 zu lernen, z.B. sowas:
    http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=...%29&_sacat=220
    (gibts teilw für 3-4 EUR zu ersteigern)
    Dann hat man sogar schon mal ein Sortiment elementarer Elektronischer Bauteile, die zueinander passen, plus eine kurze Beschreibung.

    So ein Set gibt es auch mit einem Arduino Uno
    http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=...ket&_sacat=220
    (ich hatte mal ein solches für 20 EUR ersteigert, vom Materialwert her sicher sehr teuer, aber für einen kompletten Newbee durchaus wertvoll).

    Und dann gibt es sogar noch ein kostenloses Buch für Arduinos von Franzis zum Download:
    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...,d.ZWU&cad=rja

    Ein billiges Multimeter für 10-20 EUR mit Widerstands-Messfunkion und evtl. auch für Kapazitäten oder sogar für Transistor-Test ist sicher auch sinnvoll.
    Später kann man sich dann einen Mega für ebenfalls 10-20 EUR holen und Einzelbauteile nach gusto nachkaufen.

    Ebay-Händler mit kostenlosem Versand sind da eine hervorragende Quelle (aber nur mit Käuferschutz über Paypal!).
    Hierzulande muss man ja bei deutschen Shops Unsummen Porto bezahlen und teilw. sogar Mindermengenzuschlag (völlig unzeitgemäß!)
    Geändert von HaWe (26.11.2014 um 23:38 Uhr)

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