Nie wieder Servos mit Plastikgetriebe kaufen für Hexas. Schon wieder einer kaputt irgendwie sind die Kräfte doch größer als gedacht, wobei die sich gerne selbst zerstören indem sie mehr Kraft erzeugen als sie aushalten.
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Nie wieder Servos mit Plastikgetriebe kaufen für Hexas. Schon wieder einer kaputt irgendwie sind die Kräfte doch größer als gedacht, wobei die sich gerne selbst zerstören indem sie mehr Kraft erzeugen als sie aushalten.
War irgendwie der Meinung, Du sagtest soetwas schon mal irgendwo...mußt Dich nur noch dran halten ;)
das kommt davon wenn man mitten in der Nacht bei reichelt einkauft: Lochrasterplatine ohne Kupfer bestellt :/
Kann man damit irgendetwas anfangen oder ist das mein Fehlschlag der Woche?
Man könnte damit ein gut belüftetes Gehäuse bauen. :)
Naja, müsstest halt per Draht die Geschichten verbinden.
Habe gestern meinen Laptop zum Reinigen zerlegt (inkl. Demontage des MB). Leider war ein Anschluss defekt (Verriegelungsbügel war gebrochen).
Als ich den Anschluss geöffnet habe war er ganz kaputt. Jetzt funktioniert das Touchpad nicht mehr. Eventuell kann ich so einen Anschluss aus meinem alten Laptop ausbauen.
Der Stecker ist so einer wie hier zu sehen (nur etwa 1cm breit)
Anhang 23461
MfG Hannes
Ich halte mich ja schon dran, gerade sterben nur die alten Jugendsünden die noch verbaut sind.
So, heute mal wieder mein Fehlschlag der Woche: Da möchte man mal eben mit seinem billig Minibohrer acht Löcher für Servohalterungenin 1mm Alublech bohren ...man steckt an Netzstrom und der rast direkt mit 3mm Bohrer los...zum Glück hatte ich den in der Hand. Schalter defekt-Wackelkontakt. Ärgerlich, wirklich ärgerlich... hab damit trotzdem die paar Löcher noch geborht :(
Zählt schon fast nicht mehr zu Woche, aber am Mittwoch hab ich meine Laptop-Tastatur geschrottet!!
Erst hab ich ein wenig Wasser drauf gekippt und die Tasten haben dann nicht mehr die Buchstaben angezeigt die ich sehen wollte. Daher bin ich mit dem Föhn dran gegangen um sie wieder zu trocknen, nur zuviel heiße Luft hat die Tasten schmelzen lassen und somit war die Tastatur danach definitiv hin!
Ich will den Schmerz nicht wieder aufreißen, aber kannst Du das ein wenig erläutern?Zitat:
mit dem Föhn dran gegangen um sie wieder zu trocknen, nur zuviel heiße Luft hat die Tasten schmelzen lassen
Föhn oder Heißluftgebläse?
Normaler Haarföhn aber recht dicht dran gehalten für ein paar Sekunden, dachte eigentlich nicht, dass das ein Problem der Art gibt. Doch als ich den Föhn wieder weg nehme ist der Teil wo ich hingegföhnt hab sehr geschmolzen gewesen und die Buchstaben in ihrer Form verzogen.
Abgesehen davon hat die Tastatur noch immer nicht richtige Buchstaben ausgespuckt.
Hi, das kaste so oder so kniken das läuft zwischen die Folienleiter, meist sind das auch die Rückstände die die Probleme dann machen
Mein Notebook hat so komische Regenrinnen für diesen Fall eingebaut. Unten gibt es dann eine definierte Öffnung, aus der dann die Flüssigkeit rausläuft. Ich habe es noch nie getestet, aber ich vermute diese Schutzmaßnahme hilft wohl nur bei geringen Mengen. ;)
EDIT: "Tastaturwanne mit Ablaufrinnen" ist der Fachbegriff dafür.
Da fällt mir ein, dass ich mal einen recht frühen HP-Taschenrechner, HP25C?? etwa 1976 - mit CMOS-Speicher - begossen hatte. Beim Frühstück (Prüfungsvorbereitung !! :/ ) ein Portiönchen frisch gepressten Orangensaft drübergegossen. Schnell abgewischt, aber trotzdem klemmten nach kürzester Zeit einige Tasten.
Machte ja nicht wirklich was. Beim ersten Demontieren, Wochen davor, (kaum gekauft, wollte ich ja sehen was da drin ist) hatte ich schon festgestellt, dass die Baugruppen mit recht teuer aussehenden Klemmstiftleisten zusammengesteckt waren und der Rest sauber aufgeräumt aussah. Frühzeitlich HP-mässig eben. Also zum Duschen den Taschenrechner ohne Akku mitgenommen und kräftig gespült. Danach einen Tag abgelegt - und er machte noch jahrelang danach Freude.
Ich habs gerade geschaft mein Multimeter und nen Atmega32 zu braten. Das Multimeter war zum Glück nen biligteil aus dem Baumarkt.
Jetzt hab ich mir gleich ein neues aus dem baumarkt geholt:).
Wie das denn, wenn man fragen darf?
Beim atmega32 hab ich das Netzteil versehentlich auf 12V statt 5V gestellt, und mit dem Multimeter hab ich gemmesen
wieviel Ampere aus nem Bleiakku kamen. Allerdings war das Teil für nur 10A ausgelegt. Nach der Messung waren die Messleitungen total heiß, und die sicherrung durchgebrannt.
hab ne neue Sicherrung reingetan, aber das teil war immernoch kaputt:(.
Wie hast du denn versucht, den Strom zu messen? Hast du versucht, von der Batterie zur Schaltung zu messen oder hast du mit dem Messgerät die Batterie kurzgeschlossen?
Hab die Baterie mit dem Multimeter kurzgeschlossen und etwas zu lange die Messleitungen an den Kontakten gelassen. Die waren danach fast geschmolzen
Wozu das denn? Steht auf der Batterie nicht drauf, wieviel Strom die maximal liefern kann? Wenn du sie nämlich mit einem sehr kleinen Widerstand kurzschließt (welcher bei Strommessung üblich ist), dann fließt entsprechend der Batteriespannung auch viel Strom. Ist es zu viel, erhitzt sich die Batterie und das kann schnell ungemütlich werden. Eigentlich misst man nur den Strom, der in eine Schaltung fließt, da die Schaltung selbst ja genug Widerstand haben sollte, um sowas zu vermeiden. Das Strommessgerät hat ja gerade deswegen einen niedrigen Widerstand, nämlich um die Spannung so wenig wie möglich zu verfälschen. Nächstes Mal also vorher nachdenken ;)
@avus17
Du kannst dich trösten. Ich wollte auch schon mal den Kurzschluss-Strom der Batterie mit dem Amperemeter messen. Seither weis ich aber, dass da auf alle fälle genügend Strom rauskommen wird!
Ach so, das war ernst gemeint.
Was man machen kann ist, relativ kurzzeitig einen Strom von 10A fließen lassen,
über einen Widerstand von 1Ohm und dabei die Spannungsänderung an der Batterie messen.
Aus dem Wert kann man dann mit Strinrunzeln und mit wissendem Blick auf den Innen-Widerstand der Batterie schließen.
Jo leider stand nich auf dem Akku drauf wieviel der Maximal abgibt, war soeiner: http://www.pollin.de/shop/dt/MjgzOTI...E_FM12120.html
Aber für meine Zwecke wirds genug Strom sein da es die Isolierung der Messleitungen fast durchgeschmolzen hat.:)
Kurzschlussstrom, kurzzeitig: 480A
http://www.pollin.de/shop/dt/ODU5ODI...2_V_12_Ah.html
http://www.strippenstrolch.de/1-1-9-strom-messen.html
Gruß
mic
Oh 480A kein Wunder das das Multimeter durchgebrannt ist:p.
Naja, der Strom hängt dennoch eher vom Innenwiderstand des Messgerätes ab, der aber wie gesagt bei Strommessung recht klein ist. Die Batterie ist nunmal annähernd als Spannungsquelle anzusehen, je kleiner der Widerstand ist, den man anlegt, desto höher ist der fließende Strom. Obwohl, würde das Akku weniger Strom maximal aushalten, hätte dir auch beides kaputt gehen können ;)
Hi, normalerweise ist die Strommessung mit einer extra Fuse versehen im Gerät, würde da einfach mal reinschauen.
Wenn "nichts" draufsteht, dann ist es meist eine (preisgünstige, billige) Starterbatterie. Die sind für hohe Entladeströme und eher geringen Entlade"hub" im Gebrauch gezüchtet. Für Anwendungen ausserhalb z.B. von Stromkreisen, in denen die verbrauchte Ladung von einem Generator schnell wieder ersetzt wird - wie z.B. in Kraftfahrzeugen - nimmt man besser Zyklusbatterien. Letztere sind auf Entladung bis in den Bereich von etwa 30 % Gesamtkapazität oder so ausgelegt/optimiert, wollen aber geringe(re) Entladeströme.
Starterbatterien sind für die hohen Ströme der Motoranlasser gebaut. Da sind vierhundert Ampère keineswegs die Ausnahme. Vierhundert Ampere oder mehr - bei JEDEM Anlassvorgang . . .
Das war mal ein L292D ;-(
Anhang 23719
Wie hastn das geschafft?
Habe aus versehn Vss und Vs vertauscht und 18V mochte er nicht.
Ja,hehe...so einen (L293D?)habe ich auch grade entsorgt...allerdings nicht gaaaaanz so geschrottet - da brauch man ja schon ne Schutzbrille - ....bei mir war nur ganz leicht nen "Haarriss" zu sehen, erschrocken hab ich mich trotzdem heftig.
- und der Rauch ging raus, und bekanntlich funktioniert ohne Rauch ja nichts ;)
(Notiz an mich selbst: Der Rauch ist unter allen möglichen Umständen unbedingt und ausnahmslos in den Bauteilen zu behalten)
Boah - ich war ja genial. Baue gerade an einem Regler - dabei wird über den externen Interrupt das Signal der Fernsteuerung eingelesen und ausgewertet (Schon mehrfach gebaut). Mein erster schnellschnell Aufbau funktionierte dann allerdings sehr eigenartig. Der Int0 triggerte und triggerte. Dooferweise sah ich im Oszi eine Störung die genau parallel zum Interrupt kam. Deswegen habe ich den Fehler auch der Hardware und nicht der Software zugeschrieben. Also habe ich ein ordentliches Layout gezeichnet, gefräst, bestückt (diesmal mit ordentlich Masseflächen und Stützkondensatoren ganz nach Bilderbuch - und gleicher Mist. Schließlich habe ich meinen Code nochmal genau angesehen und.... klassischer Fehler. Statt MCUCR = (1<<ISC00); habe ich MCUCR = (ISC00); geschrieben - ist einfach in der Eile verloren gegangen. Dadurch war der Interrupt auf Triggere immer bei Low... *argh*. Nach der Korrektur lief es dann endlich wunderbar.... Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
...wie jetze ... :shock: Ihr habt noch Bäume? :-k
Klar doch, wir Ösis hüpfen noch von Baum zu Baum... :)
Gestern nacht war ich zu geschwächt, um euch noch meinen Fehlschlag mitzuteilen.
Ich wollte mir aus einem L7805CV im TO-220 Gehäuse eine 7,2V DC Spannungsquelle bauen. Gespeist werden sollte sie mit 12V DC aus meinem Festspannungsnetzteil.
Aus diesem Datenblatt die Schaltung von Seite 17, "Figure 15 : Circuit for Increasing Output Voltage" nachgebaut. War alles fertig mit Kühlkörper auf kleiner Lochrasterplatine aufgebaut, angeschlossen und Ausgangsspannung gemessen. Paßte. Die Widerstände zum Spannung einstellen wurden etwas warm, was aber bei den 0,25W Typen zu erwarten war.
Allerdings, sobald etwas mehr als nur ein Voltmeter an den Ausgang angeschlossen wurde, brach die Spannung von 7,2V auf ca 0,5V ein :(
Habe danach wie ein Bekloppter nach dem Fehler gesucht und endlich, endlich auch gefunden. In der Schaltung im Datenblatt sind die Anschlüsse des 7805 mit 1, 2, 3 bezeichnet. Auf Seite 26, "TO-220FP MECHANICAL DATA" auch und habe dementsprechend verdrahtet.
Leider ist die Nummerierung im Schaltplan auf das TO-3 Gehäuse bezogen, daß auf Seite 3, "CONNECTION DIAGRAM" als einziges nummeriert ist und nicht auf das TO-220 von Mechanical Data :(
Wenn das Ding wenigstens übehaupt nicht gegangen wäre ..., aber nu läuft es, der 7805 war nicht defekt, und die Woche ist ja auch schon fast zu Ende. :-) :-) :-)
Gruß
Searcher
Ui ganz schön lange schon kein Fehlschlag mehr :!:.
Nagut dann muss ich mal wieder einen berichten damit der Threat nicht ganz verschwindet. :oops:
Heute mal wieder der klassische Beweis: Elektronik funktioniert mit RAUCH! Ist der Rauch erst mal raus, funktionieren die Bauteile nicht mehr! Allerdings weis ich noch nicht wie ich bei meinen LM2577 den Rauch nachfüllen muss. #-o
Der sollte eigentlich aus den 9V eine sauberen Ausgang von 12V erzeugen, nur irgendwie hat sich da wohl das eine odere andere Elektron vertan und jetzt hab ich einen LM2577 der aus 9V eine Spannung von 0V erzeugt, was so gesehen auch toll. ](*,)
Ich habe heute auch Rauch gesehen :D
Der Rechner (Dell Optiplex GX240) für meine CNC Fräse ist auf einmal ausgegangen und hat ein kleines Wölkchen von sich gegeben.
Na toll, hab ich mir gedacht. Dann habe ich mal den Kühlkörper ausgebaut und bin dem Wolkengenerator hinterer:D Es war ein kleiner Tantalkondensator, der die Spannungsversorgung für den Prozessor stabilisiert. Da dort aber 6 Stück parallel geschaltet sind, habe ich ihn einfach ausgebaut. Er hatte einen sauberen Kurzschluss fabriziert und den ganzen Rechner lahmgelegt.
Nun läuft die Kiste wieder.