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outdoor III
eigentlich wollte ich noch nicht hier starten, aber sonst geht zu viel an info's im arduino thread verloren...
das sind so die ersten bilder wo man die grössenordnungen sehen kann:
Anhang 35515 Anhang 35516
raddurchmesser 100mm, länge über alles 300mm, gesamtbreite 270mm, höhe 165mm.Im zweiten bild sieht man schon die 12V unterbau-schale, da soll die ganze stromversorgung (12V akku, zwei stepup's für 5V und 3.3V) hin, per stecker verbunden mit der eigentlichen payload im rahmen selbst.
Ob da auch so eine schale hinkommt weiss ich noch nicht, hat vor- aber auch nachteile. Abgedeckt werden soll das ganze mit einem schwenkbaren solarpanel mit den abmessungen von 220x170mm, 14V/5.5W...
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@Rabenauge
musste erstmal nachschauen, wie so eine pendelachse aussieht, also "nur" ein mitten-lager ist schon leicht untertrieben, aber man sollte keinen gedanken zur seite schieben, wenn man neu anfängt...
Momentan habe ich sowas an radlagerung, ist aber mit einer pendelachse nicht vergleichbar...
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also das mit der kippachse muss noch etwas reifen - vielleicht finde ich etwas fertiges, was als gelenk passen würde...
zunächst mal habe ich mich mit der stromversorgung beschäftigt: 12V akku, motorspannung 12V, zusätzlich 5V, 3.3V, ladebuchse, hauptschalter und steckverbindung zum oberen teil, also der hauptelektronik, mit raspi, sensoren usw...
Anhang 35517 Anhang 35518Anhang 35519
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es gibt eine möglichkeit:
folgender überlegung bin ich gefolgt: ich habe ja keine durchgehende achse, sonder zwei bzw. vier motor-halb-achsen. Und nun möchte ich jede achse auf einem scharnier befestigt rauf und runter pendeln lassen...
Anhang 35520gibts bei OBI...
und - ja, einen 3d drucker habe ich, allerdings glaube ich nicht, dass man es vernünftig und _pirnaer-kopfstein-pflaster_ gerecht drucken kann. Nicht desto trotz läuft bereits der drucker, es soll ein zweiteiliges scharnier - in einem teil gedruckt - sein. Nur einfach mal ein test...
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nun ja, muss ich ausprobieren. Habt ihr versucht in gedruckte teile gewinde zu schneiden? ich meine die kernbohrung mitdrucken, auch mit 4 layern und dann das gewinde schneiden?
Bei mir klappt es, zumindest teilweise...
Das erste gewinde ist ca. 1 jahr alt, bohrung mit zwei layern gedruckt, da sieht man die risse:
Anhang 35521
das zweite ca. einen monat alt, mit 4 layeren gedruckt:
Anhang 35522
bin gespannt ob es nach einem jahr auch die risse gibt...
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die traktoren, die ich von früher her ein bischen kenne (Zetor) hatten vorne die kleineren räder, der antrieb war hinten auf den grösseren. Ich glaube nicht, dass das auf dem bild eine kippachse vorne ist, aber wenn, dann wäre sie hier wohl vorne gewesen...
Anhang 35525
Da ich eigentlich keine fahrten im wald vorhabe war das thema nicht so primär und dringend, aber wenn schon, dann richtig, schaden kanns jedenfalls nicht...
Der aufwand bei der realisierung der kippmechanik bei meinem roboter hält sich sehr in grenzen, deshalb die frage - vorne, hinten, oder beides?
Ist weder die frage nach der radgrösse, die sind alle gleich, noch nach den antriebsrädern, den haben sie auch alle. Was meint ihr?
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Zitat:
Zitat von
Moppi
Gelände: echte geländegängige Fahrzeuge haben, wenn sie im Gelände wirklich über Felsen fahren o.ä. (bpsw.), auch mal ein oder zwei Räder ohne Bodenkontakt. Muss man nur mal Tests von Fahrzeugen anschauen, kommen ja manchmal welche im Fernsehen. Das dann der (Allrad)Antrieb dennoch sauber das Fahrzeug in die angesteuerte Richtung voran bringt, ist womöglich nicht so einfach zu lösen.
Wenn die Räder alle immer Bodenkontakt haben sollen, fällt mir nur eine Kombination aus StoßdämpFreundlichen Grußfer und Federung ein, die auf das Gewicht und die zu erwartenden Unebenheiten (Federweg) abgestimmt ist.
nun ja, auch wenn der thread "outdoor" heisst, habe ich nicht vor damit richtig in den wald zu gehen. Auch wegen der omniwheels, die sind nicht so für offroad geeignet. Vielleicht mal ein test auf rasen, das wäre es aber auch schon. Gepflasterte gewege, vielleicht auch mal mit nem stein drauf oder einem schlagloch - mehr aber auch nicht...
Da es so gut geklappt hat, sind nun beide achsen als kippachsen ausgeführt, sollte das nicht gut sein, lässt sich das relativ leicht wieder rückgängig machen. Wenn die motorsteuerung dann mal funktioniert, gibts wieder ein video...
Mit dem umstieg auf raspberry hab ich jetzt ein ganz anderes problem, vergleichbar mit den libraries bei arduino. Da war klar, die müssen in den ordner libraries. Wie ist es eigentlich bei raspi? Ich habe jetzt mal als simples beispiel das LCD 16x2 in betrieb genommen:
Anhang 35536
das rudimentäre python progrämmchen macht was es soll, zeigt einfach ein paar buchstaben in zwei zeilen. So weit so gut. Der treiber ist nach der installation des beispiels im verzeichnis des beispieles abgespeichert, ist aber nur für programme die ebendort abgespeichert sind erreichbar. Das kann eigentlich nicht im sinne des erfinders sein, denke ich.
Ich bin mit linux nun nicht ganz unerfahren, raspi-system ist aber doch noch was anderes. Beim ubuntu gibt es ja verschiedene verzeichnisse, wo nach treibern automatisch gesucht wird, sind alerdings linux-treiber. Wo müssten die raspi-python-treiber sinnvolerweise den hin um von überall und für alle startenden python programme erreichbar zu sein?
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