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ok mal sehn. werds am wochenende jedenfalls mal versuchen.
aber der fokus richtet sich nun wohl doch zum professionellen leiterplattenhersteller..
vielleicht kannst du mir in diesem thread weiterhelfen ;) -->
https://www.roboternetz.de/community...xportieren-Wie
grüße
ben
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Ne sorry, ich arbeite zwar mit Sprint Layout, fertige aber meine Platinen ausschließlich selbst.
Evtl. findest du ja ein paar Infos auf der Herstellerseite.
Gruß
Chris
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Hallo,
Du kannst Deine Datei doch ins Gerber- Format exportieren. Das ist eigentlich ein gängiges Format für die Leiterplattenherstellung. Viele Firmen verarbeiten auch schon direkt die Sprint- Layout Dateien.
Bei Deinen Alternativen möchte ich Dich ja nicht entmutigen. Ich habe aber sowohl mit dem Schneideplotter, als auch mit dem Laser lange experimentiert. Am Ende war alles nicht wirklich zufriedenstellend. Meine Prototypen mache ich heute wieder klassisch mit fotobeschichteten Platinen, entwickeln und ätzen.
Einen wirklichen Fortschritt gabs allerdings bei den Platinenfilmen. Die kann man heutzutage höchst professionell selber machen. Ich drucke das Layout aus Sprintlayout auf Inkjekfolie. Wichtig ist hierbei der Drucker, weil einige nur grau auf die Folie bringen. Ich habe beste Erfahrungen mit allen Canon- Druckern mit zwei Schwarzpatronen gemacht (z. B. IP 4200).
Sicher kannst Du weiterhin versuchen. Ich glaube aber, dass Du am Ende nur mit der klassischen Methode Erfolg haben wirst.
Wenns doch funktioniert würde mich echt interessieren wie.
Gruß Christian
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Platinen plotten habe ich auch mal gemacht und werde ich wohl auch mal wieder tun, es ging eigentlich ganz gut. Meine Experimente sind (noch) hier zu sehen, muß ich mal auf meine neue Homepage umziehen.
http://home.arcor.de/volker.klaffehn/
MfG
Volker
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Hallo Volker,
wie ich gesehen habe, verwendest Du einen Flachbettplotter. Mit dem sollte das sicherlich funktionieren. Wenn jemand einen Folienplotter anspricht gehe ich davon aus, dass es sich um einen Rollenplotter handelt, der fast ausnahmslos zum professionellen Folienplotten verwendet wird. Bei solchen Plottern wird das direkte Bearbeiten von Platinen sicherlich fast unmöglich.
Gruß Christian
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Oh, mir war nicht bewußt, dass Folienplotter eher Rollenplotter sind, ich kannte immer nur Flachbett mit Schleppmesser ... Asche auf mein Haupt :-)
Wobei seine Erklärungen in den ersten Beiträgen meiner Meinung nach auf einen Flachbettplotter deuten...
MfG
Volker
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Hallo Volker,
mit Flachettplottern kann man schließlich auch Folien schneiden, so wie Du geschrieben hast. Vielleicht hab ich das auch falsch interpretiert. Die Rollenplotter setzt man halt aus Platzgründen ein. Geplottete Folien können oftmals mehrere Meter lang sein (z. B. Busbeschriftung). Da wäre ein Flachbettplotter viel zu platzintensiv und teuer.
Also gehen wir mal davon aus, das Flachbettplotter gemeint sind und da ist das direkte Bearbeiten von starren Platinen möglich (wie man ja auch bei Deinen Projekten sieht).
Christian
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ist tatsächlich kein flachbett sondern ein rollenplotter ^^ . sogar ein etwas breiterer. kann folien bis 120cm breite einspannen.
trotzdem ist es kein problem etwas festes wie ne platine einzuspannen.
das medium wird mit gummirollen und federn angedrückt. obs ne dünne folie ist oder 1,4mm platine ist egal. ich stelle am gerät die schneidstärker ein und das messer/stift fährt dann runter und drückt gefedert mit genau der gewählten stärke auf.
unterschiedliche stärke braucht man um normale klebefolien mit wenig druck zu schneiden oder zb flockfolien für den transferdruck mit mehr.
macht natürlich keinen sinn bei größeren platten, sonst ist das ganze ja instabil.
aber bei kleinen platinen (habe kiloweise 20x20cm hier) geht das einspannen hervorragend.
habe halt gehofft damit auch smd bahnen hinzubekommen. aber die eddingsachen die ich jetzt im netz etc ergoogelt hab sind dafür leider alle zu dick..
grüße