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Thema: ROV Descent303 ("Unterwasserroboter")

  1. #21
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Powerstation Test
    Der Auftrieb wird sich kaum verändern da der ROV ja inkompressibel ist
    Das hängt auch stark von den Materialien ab. Bedenke, dass auf dem Uboot in 100 Metern Tiefe viele Tonnen an Gewicht lasten. Zwar gleichmäßig verteilt, aber immerhin. Ich denke jedoch auch, dass sich da nicht nennenswert was tun wird. Hoffentlich, denn sonst ist es vermutlich schon zu spät ^^

    1 bar = 10^5N/m²
    10 bar = 10^6N/m²

    also pro m² Fläche ein Gewicht von 100 Tonnen in 100 Metern Tiefe.

  2. #22
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    Zur Not kann man die Überreste ja am Kabel hochziehen

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zur Not kann man die Überreste ja am Kabel hochziehen
    Schlimmes Szenario!!!! [-(

    Ich denke man wird das ROV eh nicht 100% ausgleichen können. Natürlich wird er etwas komprimiert. An der Kuppel z.B. um 0.2mm bei 100m Tiefe (FEM-Analyse) wenn ich mich recht erinnere. Das macht dann halt paar Newton Abtrieb aus. Aber es kommen ja noch andere Faktoren hinzu. Die Dichte von Wasser ändert sich mit der Temperatur z.B., das Signalkabel wird zusammengedrückt, usw. Das muss dann halt die Lageregelung übernehmen.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Hessibaby
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    Wo wollt Ihr damit tauchen ?
    Mir fällt in dem Zusammenhang ein dass einige Schiffsmodellbauer einen riesigen Behördenärger hatten weil die ihre Boote nicht mit den einzig erlaubten Bleigelakkus betrieben haben. Nicht lachen, aber diese Gewässerschutzverordnung ist von 2008 und gilt für alle elektrisch betriebene Wasserfahrzeuge auf/in Deutschen Binnengewässern.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum

    Gruß aus dem Ruhrgebiet Hartmut

  5. #25
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    Hallo
    Ich denke mal dass der Auftrieb sich nicht nennenswert verändern dürfte, da Wasser quasi inkompressibel ist und das ROV es auch ist (zumindest sein sollte).
    LG
    Waldschrat

  6. #26
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Wo wollt Ihr damit tauchen ?
    In möglichst klaren Gewässern.

    Mir fällt in dem Zusammenhang ein dass einige Schiffsmodellbauer einen riesigen Behördenärger hatten weil die ihre Boote nicht mit den einzig erlaubten Bleigelakkus betrieben haben. Nicht lachen, aber diese Gewässerschutzverordnung ist von 2008 und gilt für alle elektrisch betriebene Wasserfahrzeuge auf/in Deutschen Binnengewässern.
    Die Unversehrtheit der Gewässer liegt uns sehr am Herzen. Es gibt so einige Dinge worauf man bei einem ROV achten sollte. Es ist zum Beispiel wichtig die Kugellager nicht mit schädlichen Fetten zu schmieren. Es gibt hierzu abbaubare Alternativprodukte. Auch die Verwendung von Öl als Füllmittel kommt für uns nicht in Frage. Die Wahl des Akkus ist wieder ein anderer Aspekt, der besonders dann eine Rolle spielt, wenn das Boot nicht mehr erreichbar ist und im Gewässer verlohren geht. Dann könnte der Akkubehälter nach einiger Zeit undicht werden und der Akku mit der Umwelt in Berührung kommen.

    Wenn man sich sorgsam verhält, muss man auch keine größeren Ärgernisse befürchten, wie die Praxis anderer ROV-Freunde gezeigt hat

    lg
    Geändert von rov.cc (29.04.2017 um 18:08 Uhr)

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    aber ein füllmittel ist geplant?
    bzw ein innerer überdruck an luft der verhindert das wasser eindringen kann
    und einen drucksensor der arlamschlkägt wenn der druck abfällt
    und im zweifel sofort auftaucht.
    genauso wenn die verbindung unterbrochen wird durch was auch immer

    und was anderes datanübertragung per schall? dann würde das kabel wegfallen

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Leider lässt sich mit Schall nur eine sehr geringe Übertragungsrate realisieren. Videosignal völlig unmöglich... Ohne Kabel wäre natürlich super.

    Es ist kein Füllmittel vorgesehen. Nur Luft bzw. Stickstoff um ein beschlagen der Scheibe zu vermeiden.

    Aber die Idee mit dem Alarm bei Druckabfall klingt echt gut. Obwohl es glaub ich nicht funktioniert, überlege ich grad... Ich müsste ja 15 Bar Innendruck schaffen, damit in 150m Tiefe die Luft dem eindringendem Wasser entgegenwirkt. Da müsste ich erstmal garantieren, dass der Druckkörper das mitmacht. Sollte er eigentlich aber wenn nicht, dann... ^^ die Dichtungen sind auch nur auf Aussendruck ausgelegt

    Aber um die Dichtigkeit mach ich mir keine Sorgen. Die Schwachstelle ist die PMMA-Kuppel. Und wenn die bricht... Dann hat das ROV eh garkeinen Auftrieb mehr...

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Könnt ihr vielleicht noch etwas mehr zu der Elektronik schreiben? Was für ein Controller werkelt in der Steuer/Kommunikationseinheit? Wie wird die Live-Übertragung der Bilder von der Kamera zum PC realisiert?

    Verwendet ihr zur Steuerung der Motoren normale Brushless-Regler aus dem Modellbaubereich?

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    ultraschall geht auch mit 100mhz (hf-us) nur habe ich zweifel in der reichweite aber es wäre vlt eine idee sich mal damit zu beschäftigen
    schwarzweis bild würde zum navigieren denk ich reichen und hd wird denk ich sooderso abgespeichert im rov

    im zweifel wird es ein kleines sonar das der rov nicht auf dem boden hart aufestzt oder so

    vlt wäre ein druckfestigkeits test keine schlechte idee

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