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Thema: Löten auf Lochrasterplatine

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hi!

    Hier ein Projekt(IR-Empfänger mit ELV-Relais) von mir mit LochSTREIFENraster
    Geroutet mit Lochmaster 2.0

    Die Platine ist 90x50mm wenn man isolierte Drähte hernimmt,
    kann man die Querverbindungen auch übereinander legen und
    spart damit Platz.

    Gruß,MX3
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken unterseite_570.jpg   oberseite.jpg   lochmaster.jpg  

  2. #2
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    Ah, schönes Beispiel, sieht sehr aufgeräumt aus.

    Allerdings wäre eine andere Digicam nicht schlecht.
    Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint"!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    ich krieg von den Fotos Kopfschmerzen... und das ist kein Scherz.
    o
    L_
    OL
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  4. #4
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    Aja...ist bei mir jetzt nicht unbedingt der Fall
    Jo die Platine sieht recht übersichtlich aus, auch wenn die Quali nicht grad gut ist. Handy ?
    MfG Christopher \/


  5. #5
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    Bild hier  

    So siehts bei mir mit einer Lochrasterstreifenplatine aus.... von oben. von unten müsst ich mal noch ein Foto machen

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Moin!
    Mit Klingeldraht habe ich das auch mal versucht, allerdings habe ich ziemlich schnell 'ne Krise gekriegt mit dem abzwicken, abisolieren, zurechtbiegen, dranlöten, besonders bei kurzen Verbindungen ist mir dann immer die Isolierung bis zum nächsten Knick geschmolzen..... Mit dem Fädeldraht geht das irgendwie viel besser, Ende anlöten, draht irgendwie sinnig rüberziehen, festlöten, abkneifen, fertig. Besonders praktisch finde ich das, wenn ich z.B. einen Bus verlege, in meinem Fall halt einen Port gleichzeitig an zwei Latches und dann noch ans Ram, das geht Ratz Fatz. Der Fädeldraht ist zwar nicht soo billig, aber meine kleine Rolle hier sieht noch fast unbenutzt aus, die wird wohl noch ein paar Jahre halten.
    MfG Volker
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mit dem Fädeldraht geht das irgendwie viel besser, Ende anlöten, draht irgendwie sinnig rüberziehen, festlöten,
    Ich habe gerade mal bei www.reichelt.de nach Fädeldraht geguckt.
    Sehe ich das richtig, dass es den nur im Viererpack für 23,0 gibt?

    Braucht man dafür unbedigt den passenden Fädelstift, oder kommt man mit dem Fädeldraht auch ohne den Stift klar?
    Der Fädelstift ist ja auch nicht ganz billig.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Zum Fädeln benutze ich ein Kupferlackdraht 0,2 mm. Beim Reichelt kostet 115 m 1,80 €.

    Man kann auch anderen Durchmesser z.B. 0,3 mm nehmen. Aber für mich war es für kurze Verbindungen bei SMD Bauteilen zu hart zum biegen.

    Ich wickle mir es am leere Spule vom Lötzinn um und komme bisher ohne Fädelstift aus.

    Ich arbeite aber nicht mit Leistungselektronik, wofür man sicher dickes Draht (z.B. 1 mm oder mehr) braucht.

    MfG

  9. #9
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    Ich habe mir so einen Fädelstift besorgt, den brauch ich wirklich nicht, ich wickel den Draht direkt von der Rolle ab, halte ihn mit den Fingern da, wo ich ihn haben will und knipse ihn dann mit einem kleinen Seitenschneider ab. Ich dachte, der Fädelstift hat irgendwie auch was zum abkneifen eingebaut, aber stimmt nicht.
    MfG Volker
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  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Tido
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    Zitat Zitat von Dnerb
    Wieso lötest Du jeden Lötpunkt? Wär mir zu aufwendig.

    Im Anhang eine Leiterplatte die ich während der Lehre zum Kommunikationselektroniker gemacht habe. Das war eine Zeitarbeit, also ein bissel Nachsicht bitte, es sind ein paar Ecken nicht ganz sooo schön geworden. (2tes Lehrjahr, kurz bevor wir angefangen haben Leiterplatten zu Ätzen.) Oh Gott ist das lange her! -> 15 Jahr Urks...
    Ich habe das Löten (jedes Lötpunktes) während meiner Ausbildung (auch zum Kommunikationselektroniker) so gelernt (da konnte ich aber schon Löten) und auch so beibehalten. Wenn man erstmal ca. jeden 5. Punkt gelötet hat, geht der Rest rasend schnell.
    MfG
    Tido

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    Have you tried turning it off and on again???
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