OK, verstehe. Wir finden was! Ich Suche weiter.
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@ fabqu
Nur mal interessehalber: hast du auch schon mal mit C/C++ (insb. mit Geany IDE) auf dem Pi programmiert?
Nö, noch nicht. Nur Python. Aber werde ich gerne ausprobieren.
Python ist bestimmt eine gute Ergänzung, oder auch Alternative -
aber dann guck doch mal hier:
https://github.com/dsyleixa/Rasperry...uide_Raspi.pdf ca. S.33ff
(PS - habe ich ursprünglich für Raspbian Jessie geschrieben, für Raspbian Stretch hat sich aber nicht viel geändert;
habe übrigens auch mal gelesen, dass Python-Programme mit C Programmen Daten austauschen können, wenn man beides simultan nebeneinander verwenden möchte, z.B. Videostream-Bilderkennung über Python und GPIO-Motorsteuerung in C)
Geändert von HaWe (07.06.2019 um 15:33 Uhr)
update: da jetzt eine stabile UART/USB-Anbindung eines Mega2560 (mit abgespecktem Programm: auch Uno) an den Raspi möglich ist, kann man nun auch Uno/Mega-Shields anzapfen, die keine Raspi Schnittstelle haben, zusätzlich ntl alle Arduino-GPIOs (r/w) und ADC ports, und weiterhin sowieso auch alle Raspi-onboard GPIOs, Bussysteme, Internet und Multimedia Fähigkeiten nutzen.
Damit kann ich nun ein wirklich leistungsfähiges, schnelles und vielseitiges Elektronengehirn für eine Robotplattform beisteuern, das außerdem sogar KI-fähig ist.
Nur als Idee und so:
Auch im 3D-Druck könnte man sicher gut Module fertigen, die wie bei Lego zusammensteckbar wären. Auf eine andere Art und Weise und dann sicher auch durch Schrauben gesichert. Die Plattform wird ja nicht so riesig, wie eine Euro-Platte beispw. Es kommt nur auf das WIE drauf an. Allerdings mit Material wie PLA nicht zu machen. Da muss Belastbareres genommen werden. PETG oder ABS. Ein modulares System für ein Chassis. Da könnte man nachher sicher ein Gewicht von 10 bis 30kg drauf bringen. Müsste man sehen, was gedruckte Teile hergeben, wenn die eine gewisse Stärke (Druckhöhe) haben.
MfG
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