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Thema: 2 Atmegas verwenden oder doch alles in einem

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo Moritz,

    Bei QFP, bzw. Fine Pitch, gibt es einen einfachen Trick:
    1. Du lötest eine Zinnraupe über die ganze Reihe Anschlüsse, dabei hast du dann einen einzigen Kurzschluss.
    2. Du nimmst das überschüssige Lot mit Lötsauglitze wieder weg.
    Mit etwas Übung geht das dann recht flott.

    1.27mm Pitch kann man mit einer feinen Spitze und 0.4mm Lot einzeln löten.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BMS
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    Hallo,
    für viele Sensoren sind sog. Breakout-Boards vorhanden, wo der entsprechende SMD-Chip aufgelötet ist, meist mit notwendiger Außenbeschaltung (Abblockkondensatoren usw.). Die Signale werden üblicherweise auf Stiftleisten herausgeführt und können so gut "verbastelt" werden. Preislich liegen diese Breakout-Boards meist im Bereich 10...20 Euro. Erhältlich z.B. bei robotikhardware, watterott, pololu, Ebay ....
    Grüße, Bernhard
    "Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen." R.L. Stevenson

  3. #3
    Sofern du etwas mehr Leistung haben möchtest und den Schritt zum ARM nicht scheußt, würde ich dir entweder einen Cortex M4 von TI oder ST empfehlen. Dabei sollte der von TI deine Anforderungen leicht erfüllen können. Ein wesentlicher Vorteil der ARMs ist, dass dese über eine FPU verfügen und dir so das Rechen erleichtern können.

    --> einfaches Dev-Board für den TI ARM --> TIVA C Launchpad (12$ inclusive Versand)

    Gruß Jannis

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi,

    also die "Zinnraupenlösung" ist eigentlich eher was für TQFP u.ä., bei QFN sind die Anschlüsse unter dem Gehäuse. Es gibt aber sowohl auf youtube, als auch im Netz einige Tips & Tricks dazu.
    BOBs sind keine schlechte Idee, brauchen jedoch etwas mehr Platz. Für den ersten Versuch sollte das aber vollkommen in Ordnung sein.
    Eine FPU braucht man hierfür nicht (schadet aber auch nicht): Wer einwenig Programmieren kann, schafft es, komplett ohne floatingpoint auszukommen, man muss nur manchmal etwas mehr überlegen bzgl. Skalierung und Overflow der Variablen.

    Gruß
    Chris

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    mhhh also diese QFN hören sich schon ziemlich schwer für mich zum löten an ....

    mir würde es erstmal reichen mit 4PWM die 4 Motoren anzusteuern + die Werte vom Gyro zu bekommen, da reicht glaub ich schon bei weitem ein Atmega32, den gibt es ja auch als TQFP(miit der Raupe hab ich schon gesehen, denke das ich dass auch hinbekommen würde). Mit dem beschriebenen Ätzverfahren sollte es auch keine Probleme von wegen Leiterbahndicke geben oder ?

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