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Thema: RP6-Projekt induktive Ladestation

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Benutzer Stammmitglied Avatar von efb
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    Hallo inka,

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    Am besten gefällt mir das Rein und Rausfahren des Panels, sehr cool

    Bei mir macht der RP6 derzeit schon "Sommerschlaf"... Im Winter gehts weiter

    Viele Grüsse

    Ernst

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Das Teil gefällt mir.
    Was bringt denn die Solarzelle ungefähr an Spannung und Strom, also so in der Sonne?
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    dazu kann ich folgendes sagen:

    - laut datenbaltt hat die solarzelle eine nennspannung 9 V und nennstrom 109 mA (bei mir sind zwei parallel geschaltet), die ladespannung konnte ich mit 9 V messen, die ladeströme nicht (k.a. warum nicht, vermutlich liegen sie unterhalb der mess-schwelle meines amperemeters)...

    - mit diesen werten wird über eine schottky diode 1N5817 ein accu mit 7,2 V und 5000 mAh "ungebremst" geladen...

    - von diesem accu habe ich zunächst den RP6 accu (6xAA, 2.300mAh) über die hier im thread beschriebene induktive ladestation geladen, das voltmeter an der solar-ladestation zeigte vor dem laden 7,2 V, am RP6 6,2 V...

    - nach dem laden (eine nacht lang, also ca. 12h) zeigte das V-meter an der solar-ladestation 6,5 V an, am RP6 8,25 V...

    - nachdem die solar-ladestation 2x 6h in der sonne stand zeigte das V-meter an der solar-ladestation 8,0 V, tut es nach 12h stiilstand, also ohne sonne, immer noch...
    gruß inka

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hi Inka,
    ich finds ja klasse, dass du dir das alles selbst er-bastelst, aber mit 9V "ungebremst" in den Akku rein, das geht nicht immer gut. Deine Schottky wird die 9V wohl etwas reduzieren, das hilft bei deinen 7,2V-Akkus schon mal. Und du hast wohl das Glück, dass deine Solarzelle wohl selbst bei Kurzschluss der Kontakte noch keine großen Ströme liefern kann, aber ich würde mir evtl überlegen, eine schon fertige Solarlade-Lösung zu nehmen und diese evtl zu erweitern / umzubauen. Gibts für wenig Geld für etliche Akku-Typen, leider natürlich vorwiegend 5V-Akkus (Handy-Zubehör). Wenn du z.B. LiPo's nimmst, benötigen diese eigentlich eine definierte Ladekurve (ich glaube: viel Strom bis die Soll-Spannung erreicht ist und ab da mit konstanter Spannung für lange Zeit wenig Strom oder solche Späße).
    Nur so als kleiner Tipp!

    Das Laufwerk als Solar-Speicherkraftwerk find ich klasse
    Grüße

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    hi fabqu,

    die schottky diode soll eigentlich nur als schutz vor dem entladen des accus durch das solarpanel bei dunkeheit fungieren...

    beim laden des RP6 akku habe ich ja schon (zwangsläufig) die zwischenstufen:

    1) akku 7,2V, 5000mAh (oder im originalzustand der ladestation ein USB-netzteil mit 5V ausgang)

    2) step down converter von 7,2 auf 5V wenn vom akku geladen wird (braucht meine induktive ladestation)

    3) in der station selbst geht es von den 5V die die induktive übertragung liefert wieder mit einem step-up auf 9V damit der RP6 akku geladen werde kann, also auch hier 9 auf 7,2 volt - ist es in RP6 irgendwie anders "geregelt"?

    @Dirk:
    wie war das bei Dir bei der solaren notstromversorgung angedacht?
    gruß inka

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Dirk
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    Hi inka,
    bei dem Projektvorschlag "Notstromversorgung" hatte ich einen eigenen (kleineren) Notstrom-Akku (7,2V 1100 mAh aus NiMH Micro-Zellen AAA) vorgesehen.

    Der Hauptakku sollte hierbei nicht geladen werden, sondern der Notstrom-Akku sollte beim Absacken der Hauptakku Spannung per MOSFet zugeschaltet werden, um die Laufzeit zu verlängern bis der RP6 z.B. bei der induktiven Ladestation ankommt.
    Damit habe ich also keine Stepup- oder -down Regelung vorgesehen, sondern nur eine Zuschaltung der Notstromversorgung.
    Um das zu machen, muss man die beiden Akku-Spannungen messen können, damit keine Zuschaltung erfolgt, wenn der Spannungs-Unterschied zwischen Haupt- und Notstrom-Akku zu groß ist.

    Wenn man diese Notstromversorgung mit einer Ladestation kombinieren will, geht das gut:
    Bei zugeschaltetem Notstrom-Akku werden beide parallel geladen.
    Bei Vollladung kann man den Notstrom-Akku wieder abtrennen, so dass er voll bleibt bis er gebraucht wird.

    P.S.:
    Tolle Sache, deine Lösung für die Panel-Nachführung!!!
    Gruß
    Dirk

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