Hallo,

das hört sich für mich alles nach höhere Physik umd Mathematik an...

Wenn der Untergrund auf einer Seite große Reibung aufweisen würde, verhält sich eine Antriebsseite anders als die gegenüberliegende. Aber wie messe ich, wieviel stärker die behinderte Seite antreiben muss?

Es wäre ja nicht untypisch, dass der linke Antrieb wegen schlechterem Untergrund mehr Strom zieht als der rechte... Trotzdem könnte das ganze ja geradlinig fahren?


Mir fehlt so der Aha-Effekt bei dieser Problematik! - Fest steht, dass bei zwei Motoren das Teil nach einer Seite ziehen wird. Dass kann doch aber auch schon material- und fertigungsbedingt bei bspw. den Rädern sein!? - Da würde sich ja grds. der Strom erstmal nicht ändern.

Das Gerät soll sich nicht autonom bewegen. Es soll über einen einzelnen http://www.watterott.com/de/Thumb-Jo...26821aeaea1c6c Joystick gesteuert werden. Vielleicht kann man ein leichtes Driften des Antriebs auch vernachlässigen, indem der Steuernde einfach gegenlenkt - solange dies nicht zu heftig wird und das Teil sich nur noch im Kreis dreht.

Interessant dabei fande ich das Gegengewicht des o. g. Roboters. Dadurch bleibt das Teil in der "Waage"!

Gruß
Christoph