Beim L293B (edit: Tippfehler korrigiert) brauchst Du extra Schutzdioden, beim L293D sind die integriert.
Ist aber gut so, weil an denen ja auch Waerme entsteht (anstatt im Chip beim L293D).
Beim L293B (edit: Tippfehler korrigiert) brauchst Du extra Schutzdioden, beim L293D sind die integriert.
Ist aber gut so, weil an denen ja auch Waerme entsteht (anstatt im Chip beim L293D).
Geändert von Calis007 (05.06.2012 um 12:30 Uhr)
Danke für den Hinweis. Da ich allerdings zu wenig Ahnung von Schaltungen auf elektrischer Ebene habe (logisch wärs kein Ding...) werd ich wohl doch lieber zum L293D greifen und mir einen Motor mit weniger Stromverbrauch suchen.
Hat nichts mit Ahnung zu tun. Ein Blick auf das Datenblatt ( http://www.ti.com/lit/ds/symlink/l293d.pdf ) und Du siehst auf Seite 7 und 8 den Unterschied: 8 Dioden einmal im Chip, einmal musst sie selber dazubasteln..![]()
Geändert von Calis007 (05.06.2012 um 15:44 Uhr)
Stimmt
Hab allerdings noch einen gefunden der nur 0,4A pro "Phase" (Spule?) braucht. Passt also noch zum L293D, der ja 0,6A pro Kanal kann![]()
Ist vermutlich die einfachste Loesung. Und falls doch was schiefgeht: Solang Du den L293(D) nicht schlagartig extrem ueberlastest, schuetzt er sich selbst durch 'thermal shutdown'.
Hab ich schon mal unfreiwillig ausprobiert und es hat funktioniert. Er hat aber nicht komplett abgeschaltet (was ich eigentlich erwartet haette), sondern hat unabhaengig vom input einfach nur ein wenig Strom durchgelassen (Gleichstrommotor hat ganz langsam gedreht). Nach Abkuehlen war wieder alles in Ordnung![]()
Warum nimmst du nicht einfach einen fertigen Schrittmotor-Treiber? Ich weiss ja nicht, was in deiner Anwendung ausser der Ansteuerung des Motors noch passieren soll, und wie der Motor gesteuert werden soll (Positionierung, konstante Drehzahl,...), aber dann hättest Du schonmal eine Baustelle weniger. Wenn du dann noch einen Treiber nimmst, der Mikroschritt unterstützt, läuft die Scheibe nachher auch sehr viel ruhiger.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann
Es soll sich der Tisch langsam drehen. An eine genaue Positionierung habe ich auch noch gedacht aber ich denke, dass ich es bei einer Drehung belassen werde. Und die Programmierung von dem Controller (in C), sowie einer Android App dafür sollten kein Problem sein. Ein riesiger Vorteil bei Arduino ist auch, dass es da bereits eine Library (http://arduino.cc/en/Reference/Stepper) gibt![]()
Lesezeichen