Leider hab ich auch nicht mehr Text dazu gefunden. Wahrscheinlich müssen wir warten, bis der Bursche seine schriftliche Arbeit approbiert bekommen hat.
So woie radbruch schreibt, geht es um die Zeitdauer für die ein korrigierendes Drehmoment aufgebracht werden kann. So lange das Rad beschleunigt, bringt es ein korrigierendes Drehmoment auf. Je schneller der Motor drehen kann, ums weniger schwer muss das Rad sein. Das Korrekturmoment ist noch dazu unabhängig von der Querneigung des Geräts.

Schaut recht interessant aus, wenn man es durchdenkt.

grüsse,
Hannes