Hi,
der sieht mir aus wie ne eingangsimpedanz Anpassung....
Hi,
der sieht mir aus wie ne eingangsimpedanz Anpassung....
Die Funktion des Widerstandes hat MicroTex doch weiter oben erklärt.
Die Frequenz mit diesen Werten beträgt ca. 33Hz, was anders gesagt 29ms entspricht. Da würde mich jetzt auch mal interessieren was der Tiefpass da rausfiltert. Meine Vermutung ist ja, dass es sich um die Störungen der Einzelmessungen handelt. MicroTex kannst du da vielleicht noch mal kurz was dazu sagen (sind nun die 33Hz richtig oder muss der Widerstand vielleicht 100Ohm sein).
sast
雅思特史特芬
开发及研究
Hi
also ein Tiefpass ansich besteht immer nur aus einem Wiederstand und einem Kondensator / Spule.
http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0206172.htm
sogesehn ist ein Tiefpass nichts anderes als ein Frquenzabhäniger Spannugsteiler.
Wenn nun ein anderer Wiederstand dazu parallel geschaltet wird dann senkt dieser noch einmal den gesamt wiederstand der Schaltung.
wenn mir jemand verraten könnte wie viel Strom der Sensor braucht kann ich auch mal den Gesamtwiderstand errechnen
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hab mich wohl vertan mit den 470uF
mit 47uF sollte ich eigentlich auf 330Hz kommen?? und ja; ich will die sendepeaks des sharps rausfiltern. waehrend diesen bricht die ausgangsspannung des Sharps V0 kurzzeitig ein wenig zusammen.
der sharp hat eine messfrequenz von 25Hz, wenn ich mich recht erinnere, wobei er fuer jede messung mehrere lichtimpulse sendet. die frequenz dieser pulse liegt glaub bei 1000Hz, wird also von meinem tiefpassfilter rausgefiltert.
alle angaben ohne gewaehr. wie gesagt bin in den ferien und muss alles in meinem gedaechtnis nachschauen...
gruss MicroTex
Hier sind gemessene Daten vom Sensor:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...?p=12924#12924
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...ag.php?t=12205
Die Aufnahme der Sendediodenspannung zeigt 32 Impulse mit der Dauer 64µs mit einer Folgefrequenz von 1kHz. Dann folgen 8ms Pause und ein neuer Messzyklus beginnt.
Die Aktualisierung des Ausgabewertes erfolgt übrigens 3ms nach dem Burst mit 32 Impulsen, also in der Sendelücke.
Bild hier
hi Nikolaus188
bin voellig einverstanden damitalso ein Tiefpass ansich besteht immer nur aus einem Wiederstand und einem Kondensator / Spule.
ich habe weiter vorne in diesem artikel beschrieben wozu dieser zweite widerstand bei mir noetig ist. die - mir unbekannte - elektronik des sharps und die hohe eingangsimpedanz des prozessors lassen den strom nicht abfliessen aus dem kondensator. der sharp liefert zwar viel strom, wenn die spannung V0 steigt, und fuellt somit den kondensator schnell. der strom kann aber nirgens abfliessen (oder nur sehr langsam). deshalb hab ich noch nen widerstand parallel zum kondensator gelegt, um dieses unsymmetrische lade/entladeverhalten zu reduzieren.
es gaebe sicher bessere moeglichkeiten, aber bei mir war die platine bereits geaetzt und enthielt alle bauteile des tiefpassfilters (mit ausnahme des R2). das einfachste fuer mich war es also, diesen R2 noch reinzuhaengen.
hoffe, damit ein wenig klarheit geschafft zu haben. kann sonst spaeter noch einige oszilloskopbilder zum unsymmetrischen verhalten reinposten.
OK
alles klar!!!!
da hätte ich auch mal draufkommen können!!!
Vielen Dank!!!
Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren.
Hi MicroTex!
Hast du von dem Ding auch nen schaltplan? Ich möchte sowas in der art nämlich auch baun und brauch noch ein paar anregungen
Danke Bernhard
Hallo MicroTex.
Mir gefällt dein Projekt sehr gut, was ähnliches will ich auch auf meinen Roboter bauen. So ein Radarfenster am PC ist schon toll, da sieht man bei der manuellen Steuerung sofort, wo noch Platz ist.
Was mir allerdings nicht so toll gefällt ist die Signalübertragung mit den Schleifern. Die Abnutzungen nach 10h sehen ja doch schon recht heftig aus.
Aber die Alternativen sind halt doch Recht kompliziert/teuer.
Ein Radar, was sich hin und her bewegt wäre zwar bei meinem Roboter Möglich (bei 4Kilo bewegt der sich nicht gleich), aber das ständige abbremsen und beschleunigen ist aber nicht so gut, wie eine konstante Kreisbewegung. Der Stromverbrauch wäre bestimmt auch höher.
Hat eventuell noch jemand eine tolle Idee, wie man die Schleifer ersetzen könnte?
MfG ACU
Zumindest die Datenübertragung sollte sich doch z.B. per Infrarot oder Funk realisieren lassen. Wobei Funk in dem Fall wohl etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist. Für die Infrarot-Übertragung muss nur entweder die Diode nachgeführt werden oder aber man müsste sie genau in den Mittelpunkt des Ganzen setzen... hm.Zitat von ACU
Bei der Stromversorgung kommst du wohl, wenn du auf die Schleifer verzichten willst, um Induktion nicht drumrum. Oder aber du gönnst dem Aufsatz eine eigene Stromversorgung - der eine Sharp mit dem µC und dem bischen Schaltung drumrum dürfte doch eigentlich nicht so viel verbrauchen...
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