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@Aretobor
Danke für den Link!
@Holomoni
von der Lademimik habe ich keinen Plan, weil ich ein handelsübliches Gerät nehmen werden, das eine Ladebuchse hat und einen 220V-Stecker an der anderen Seite.
Von dem FET-Dings mach ich eine Skizze. Weil ich da die Schaltung nehmen will, wie ich die in dem Buch vorliegen habe, ist die einfach zu bauen. Aber ob das damit funktionieren kann, was ich damit machen will, ist die Frage. Ich denke ja schon, aber mit FETs noch nicht so viel gemacht. Beeile mich...
MfG
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Anhang 34530
Hier ist der Plan. Links Arduino wird mit 5V versorgt. Rechts der Leistungsteil. Statt der Spannungsquelle habe ich dann die Kabel vom Ladegerät, über die der Akku geladen wird. Motor und Freilaufdiode fällt weg, statt dessen könnte man den Akku reinsetzen.
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Der MOSFET ist ein IRF520. 9.2A / 60W
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Hier mal ein Bild, wie so LiPo-Zellen verschaltet sind, zum Balancer-Ladeanschluss: http://www.rc-network.de/forum/showt...chluss-auf-EHR
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Hier mal ein Ansatz, für einen Ladeanschluss und einen Akku, der wahrscheinlich so nicht funktioniert:
Anhang 34531
Ein Problem wird wohl schon darin bestehen, dass, beim Ausballancieren der Zellspannungen, Zellen einzeln geladen werden und somit der Stromfluß an MOSFETs umgekehrt würde.
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Wenn Du Spaß hast, so etwas selber aufzubauen, hier ein Ansatz:
Anhang 34543
Zu beachten bei der Sache:
- Im Grunde genommen besteht das Teil aus der Grundschaltung eines Step-Down-Wandlers (http://schmidt-walter-schaltnetzteil.../abw_smps.html FET, Diode, Spule, und ein wenig Lowpass durch die beiden Kondensatoren an Ein- und Ausgang). Dabei zu optimieren die neuralgischen Strompfade (http://www.lothar-miller.de/s9y/cate...t-Schaltregler), ansonsten bekommt man einen miesen Wirkungsgrad und entsprechend heiße Bauteile.
- Die Regelung hat wegen der quasi konstanten Last (dem Akku) keine besonderen Geschwindigkeitsanforderungen. Man kann den Ladestrom mithilfe von Spannungsteilern und AD-Wandlereingängen im 100ms-Takt über den Shunt messen und sich mit der PWM (60kHz) langsam anpirschen.
- Die 10Bit Auflösung der AVR-typischen Wandler kann man mithilfe von Oversampling noch relativ realitätstreu auf 12 Bit aufpoppen (Zeit hat man für diese Mehrfachmessungen genug). Dann kommt man mit Kalibrierung im Bereich 0..16V auflösungs- und genauigkeitsmäßig ohne weitere Maßnahmen in Richtung +/- 30mV, auch wenn der Laderegler (macht schon etwas Radau) neben dem Controller sitzt. Was man allerdings beachten sollte (war bei mir im ersten Entwurf nicht so dolle): Die Massereferenz der ADWandler (also des Controllers) sollte einzeln möglichst direkt an der Akkumasse abgenommen werden. Diese Leitung mit Last oder Lader zu teilen führt zu sichtbaren Fehlmessungen.
Den Ladeschluss erkennt man an den differenziellen Spannungen von Cell1..3. Den geladenen oder entnommenen Strom misst man durch (UShunt -Cell3)/RShunt. Ob der Ladekontakt bei so was Mobilem getroffen wurde, ist über UCharger sichtbar (die Spannung muss man auch nicht so hochohmig abnehmen und anschließend über den OP impedanzwandeln). Am Controller braucht man also 5 AD-Eingänge und den PWM-Ausgang. Mit drei weiteren Ausgängen und ein paar Transistoren/Widerständen würde man auch die Balancergeschichte in den Griff bekommen.